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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Sie waren leise aus dem Backhause gegangen, denn sie hatten die Bienenstöcke des Thorwärters auf dem Turme entdeckt, und wollten den vortrefflichen Honig versuchen. Ohne Lärm zu machen, schlichen sie die Treppen des Turmes hinauf, und als sie oben angekommen, stellten sie sich an, ein schönes Stück Honig zu nehmen. Er wird uns sicher bestrafen.«
Geh und nimm ihm den Korb mit Gewalt weg, ich will ihm zeigen, wer ich bin, und werde auch noch seine Eltern bestrafen lassen, die ihn nicht besser zu erziehen verstanden.« »Hoho!« rief der Hüterknabe, der den Befehl gehört hatte, »so lange noch Leben in meinen Gliedern sich regt, soll Niemand mir mit Gewalt nehmen, was mein rechtmäßiges Eigenthum ist.
Es ist mir unmöglich, alle die beleidigenden Schimpfworte hier aufzuzählen, mit denen er mich nun schon seit neun Jahren überschüttet, ohne daß ich ihn dafür bestrafen lassen kann, weil er als Anwalt unter dem Schutz grad jenes Paragraphen steht, welcher mich zwingt, von ihm zu dulden, was sich kein Anderer jemals erlaubt.
Wenn Sie es auch nicht thun können, werde ich Sie bestrafen, denn ich bin der Freier müde, die nichts thun können.« »Das ist mir recht,« sagte der erste junge Mann, und er ging vor die Prinzessin und sagte: »Als ich einmal Soldat werden sollte, mußte ich das Exerzieren lernen, aber da ich sehr ungeschickt bin, mußten Soldaten und Offiziere sich beinahe halb tot lachen, wenn ich exercierte.«
Was ist Rache?« antwortete er in demselben Tone. »Sie ist eine böse, heimtückische That. Ich werde ihn bestrafen, und dann wird mein Leib dorthin gehen, wohin ihm meine Seele vorangegangen ist. – Ihr werdet während unseres Festes bei uns verweilen?« »Wir wissen es noch nicht.« »Bleibt hier!
Geistliche, Beamte und Aufseher besuchten mich nach ihrer Vorschrift, doch gewährten mir ihre Besuche wenig Unterhaltung und ihnen kein Vergnügen. Mein Bestreben war darauf gerichtet, dieselben auf eine Weise zu kränken und zu beleidigen, für welche sie mich nicht zu bestrafen vermochten.
Nur die Behörde hat das Recht, den Bösen zu bestrafen, und ihr seid keine Richter.« »Deine Religion ist lieblich; wir aber sind keine Christen und werden den Feind bestrafen, weil er beim Richter Schutz finden würde. Du hast mir den Ort beschrieben, und ich werde das Schiff auch ohne deine Hilfe entdecken. Nur versprich mir, daß du die Dscheheïne nicht warnen willst.«
Selbst wenn die Polizei es gestattete, würde es doch unter tausend Menschen kaum einem einfallen, entblößt durch die Straßen zu gehen, und wenn es jemand tut, so bedarf es meistens nicht der gesetzlichen Gewalt ihn daran zu verhindern, oder dafür zu bestrafen, denn es geschieht durch die Gesellschaft selbst.
Gegenüber dem »Code noir« der meisten andern Völker, welche Besitzungen in beiden Indien haben, ist die spanische Gesetzgebung unstreitig sehr mild. Aber vereinzelt, auf kaum urbar gemachtem Boden leben die Neger in Verhältnissen, daß die Gerechtigkeit, weit entfernt sie im Leben kräftig schützen zu können, nicht einmal im Stande ist die Barbareien zu bestrafen, durch die sie ums Leben kommen.
Dies währte Jahre, und die Königin zog sich die allgemeine Verachtung zu, da sie sich auf jene Mordbuben stützte, und vergeblich ließ der Papst sie durch mehrere Kardinäle ersuchen, die Verbrecher zu bestrafen; sie verharrte nur um so stärker auf ihren verbrieften Rechten eigener Jurisdiktion, als schlimme Ratgeber ihr einredeten, die Kardinäle wollten sie um ihre Herrschaft bringen.
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