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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Das Territorialitätsprinzip ist nicht völkerrechtlich; und die völkerrechtlichen Grenzen, die der Strafgerichtsbarkeit der Staaten tatsächlich gezogen sind, schließen piratische Akte nicht aus . Der Staat hat die völkerrechtliche Befugnis Piraten zu bestrafen; aber nicht aus einem besonderen Rechtstitel, sondern kraft seiner völkerrechtlichen Persönlichkeit.

Spöttern und Feinden mache ich das Vergnügen nicht, ihren Thorheiten zu gefallen, eine niederträchtige und wieder die Religion und Philosophie streitende Seele anzunehmen, und den Character eines vernünftigen Satyrici hierdurch zu überschreiten, welcher darinne besteht, daß man nicht Personen, oder natürliche Gebrechen, davor niemand als die Natur kan, sondern lasterhafte und strafbahre Handlungen, und solche wiederum nicht etwan auf eine unhöfliche, sondern auf eine überzeugende, sinnreiche und beisende Art vorzustellen, und zu bestrafen bemüht ist.

Des Toten Witwe tritt ihm an der Schwelle Mit ihrem Fluch entgegen, drinnen sitzt, Was alt und grau ist in Jerusalem. Doch weil er nicht im Sack kommt und mit Asche Sein Haupt bestreut, so wird's euch schwach zumut; Ihr denkt nicht mehr daran, ihn zu bestrafen, Ihr denkt nicht einmal dran, ihn zu bedräuen, Ihr sagt ihm nichts, er lacht euch aus und geht! Sameas. Ich sprach! Alexandra.

Ludwig ward täglich ernster und mehr in sich gekehrt. Seine Wangen erbleichten, er schlief nicht des Nachts; sein Gewissen quälte ihn; auch fürchtete er, man möge doch einmal entdecken, daß er ein Mordbrenner sei und ihn dafür bestrafen. Eines Tages wurde er wirklich abgeholt und verhört.

Inzwischen aber hätte ich von dir, mein Raphael, sehr gern gehört, warum du der Ansicht bist, Diebstahl sei nicht mit dem Tode zu bestrafen, und welche andere Strafe du selbst vorschlägst, die mehr dem öffentlichen Interesse entspricht; denn dafür, den Diebstahl einfach zu dulden, bist du doch gewiß auch nicht.

Darum ist es nothwendig, daß die Eltern, ohne den klaren Himmel der Kindheit zu trüben, die Rolle des Schicksals spielen, so daß die Fehler der Kinder sich so viel als möglich durch ihre natürlichen Folgen bestrafen; sie würden frühzeitig dazu gelangen, nicht den Himmel der Ungerechtigkeit und die Menschen der Falschheit anzuklagen, wenn sie sehen, daß fast immer sie selbst die Hauptursachen ihrer Schmerzen und Leiden sind, wenn sie in der Tiefe ihres eigenen Wesens die Ursachen des Unglücks erkennen, das sie trifft.

Und ist ein Verbrechen des Unsinns, der Trunkenheit nicht eher zu entschuldigen, als grausam zu bestrafen? Besonders, wo so sichre Hoffnung, wo Gewißheit ist, daß die Übel nicht wiederkehren werden? Waren Könige darum nicht sicherer? Werden sie nicht von Welt und Nachwelt gepriesen, die eine Beleidigung ihrer Würde vergeben, bedauern, verachten konnten?

Wenn ihr den Menschen eine klägliche Erziehung zuteil werden und ihren Charakter von zarter Jugend an allmählich verderben laßt, um sie offenbar erst dann zu bestrafen, wenn sie als Erwachsene die Schandtaten begehen, die man von Kindheit an bei ihnen dauernd erwartet hat, was tut ihr da anderes, ich bitte euch, als daß ihr sie erst zu Dieben macht und dann bestraft

Und als der Haushofmeister nun erzählte, wie viele Würste in der Räucherkammer fehlten, da befahl der Herzog streng: »Man muß suchen, auf dem Boden, in den Kellern, überall, auch in den Schornsteinen, und wer das Kasperle findet, dem gebe ich einen hohen Orden. Er wird auch Graf, wenn er das nämlich nicht schon ist. Das Kasperle, den Unhold, will ich aber streng bestrafen, wehe ihm

Ich hatte nichts dawider, und er setzte hinzu: »Sollten die Worte und Beschuldigungen erlogen sein, so verdiene der Schriftsteller, daß ihm der Prozeß gemacht werde, und man werde bei Sr. Majestät des Königs höchster Person darauf antragen, ihn exemplarisch bestrafen zu lassenUnd nun zu dem ganzen Zirkel: »Meine Herren!

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