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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Den Kaufleuten wurde die Ausfuhr ihrer Waren gestattet und ihre Zollprivilegien wieder in Kraft gesetzt. In allen Hafenstädten ließ der König verkünden, daß er Angriffe auf hansische Schiffe und Kaufleute streng bestrafen werde . Auf der Versammlung zu Utrecht, die im Mai und Juni 1451 tagte, hielten die preußischen und rheinischen Städte an den Abmachungen des letzten Hansetages nicht fest.
Bancbanus, Willst du dein Weib nicht strafen und nicht hüten? Bancbanus. Bestrafen? Hüten? Ei, sag du nur selbst, Wie fang ich's an? Führ ich dich tobend heim? Versperre dich ins innerste Gemach Mit Schloß und Riegel, unter Tor und Gitter, Verschreib ich Stumme mir aus Mohrenland, Verschnittne, die mein Weib allsehend hüten.
Ihr werdet da an vielen Fenstern Freimaurer und Freidenker sehen, Unchristen, die unsrer spotten. Waffnet Euch mit dem Eifer des Herrn, greifet nach Steinen und werfet sie nach ihnen." Anstatt den Eiferer zu bestrafen, ließ ihm Karl Theodor sein Wohlgefallen an seinem Eifer zu erkennen geben!
Wenn aber ein Bankier die anvertrauten Depots von Ersparnissen zahlreicher Dienstboten veruntreue, die diese während zwanzig Jahren mühselig zusammengescharrt, so sei das sicherlich keine lächerliche Sache, sondern ein Verbrechen, das zu bestrafen sei. »Welche Verdorbenheit in der philosophischen Welt.
Aber daß er mich unter der Maske der Liebe und Aufrichtigkeit hintergeht, ist die schandbarste Tat. Siegmund. Er wird es leugnen, denken Sie an mich. Julchen. Der Verräter! Ja, er soll es leugnen. Ich mag dieses Verbrechen nie aus seinem Munde erfahren. Ich will ihn nicht bestrafen. Nein! Sein Gewissen wird mich rächen... Wie?
Seine Tochter hatte er wieder zurück, das Schiff, welches ihm hatte Schaden zufügen wollen, war verbrannt, und die paar davon an seine Insel verschlagenen Weißen dachte er nicht für Vergangenes zu bestrafen.
Auch hat uns die Natur beschenkt, Und einen Stachel eingesenkt, Damit wir die bestrafen sollen, Die, was sie selber nicht verstehn, Doch meistern, und verachten wollen: Drum, Henne! rat ich dir, zu gehn." O Spötter, der mit stolzer Miene, In sich verliebt, die Dichtkunst schilt; Dich unterrichtet dieses Bild.
Kommen Sie aber unverrichteter Dinge zurück, so sind Sie durch den Verlauf des Unternehmens nicht nur als lächerlicher Rodomont entlarvt, sondern ich werde auch Mittel finden, Sie für Ihren Übermut und Dünkel zu bestrafen.«
Namentlich genoß ich diesen bei unserem Kantor, der das Departement des Aeußern zu vertreten hatte, das heißt, der all die bösen Streiche, die der Schule gemeldet wurden, an den Attentätern zu bestrafen hatte. Wieso er, statt des Rektors, zu dieser Rolle kam, weiß ich nicht. Vielleicht daß sein Dienstalter oder seine Körperfülle oder ein Gewohnheitsrecht ihn dazu prädestinierte.
Das ist unnatürlich, Liebe mit dem Tode zu bestrafen. O Gott! Warum beißt ihr so in eure Unter-Lippe? Irgend ein blutiges Vorhaben erschüttert euern ganzen Bau; das sind fürchterliche Vorbedeutungen; und doch hoff' ich, ich hoffe, sie zielen nicht auf mich. Othello. Schweig, und sey still. Desdemona. Ich will; was habt ihr dann? Othello.
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