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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Als die römische Kirche noch über Kaiser, Könige und Volk unumschränkt gebot, hielten es die Pfaffen kaum für der Mühe wert, ihre Gewalttätigkeiten zu verbergen, da die Kirche selten den Willen, und das weltliche Gesetz nicht die Macht hatte, die unter dem Deckmantel der Religion verübten Scheußlichkeiten zu verhindern, oder zu bestrafen.
Ach, daß unsere Richter, vielleicht in spätern bessern Zeiten, der göttlichen Gerechtigkeit nachahmend, auch dies auf die Waagschale legten, nicht die Handlung selbst, wie sie ins Auge fällt, sondern sie mit allen ihren Veranlassungen und zwingenden Ursachen richteten, eh' sie sie zu bestrafen das Herz hätten!
So werde ich selbst im Tode Helena nicht vergessen können; ja, weit mehr: meine Leidenschaft für sie wird sich verdoppeln; denn dies ist der sicherste Weg, welchen die ewigen Mächte gehen können, um mich für meine schreckliche Sünde zu bestrafen. Um die Versuchung gänzlich zu vertreiben, schickte sich Giulio an, das Ave Maria zu beten.
Eine Partei von Schriftstellern stellte zahlreiche Beispiele von Gelderpressungen auf, die sich Könige ohne Bewilligung des Parlaments erlaubt hatten; andere führten Fälle an, in denen das Parlament sich die Macht angeeignet hatte, den König zu bestrafen.
Daher wurden dessen Angehörige von den Montenegrinern, insbesondere von dem benachbarten Geschlecht Njegusch, aufgereizt und sogar mit bewaffneter Hand unterstützt. Darüber wütend, sandte Marmont den General Delzons, um diese Aufrührer zu bestrafen. Delzons wurde aber geschlagen und zurückgedrängt, wobei er 50 Mann verlor.
„Was geschah dann?“ „Wir wurden ziemlich ungnädig entlassen! Der Oberst schien nicht recht zu glauben, was ich ihm sagte! Und seither befürchte ich immer, daß man mir meinen Freimut verübeln, mich hinterdrein bestrafen, um meine so kärgliche Stelle bringen werde!“
Um mich zu bestrafen, schickte er mich eigenmächtig, nur mit einer Beilpicke bewaffnet, in der Richtung auf die französischen Postierungen, ungefähr 100 Meter weit, vor, eine Indianeridee, die mich beinahe ums Leben gebracht hätte.
Der Kaiser hält ein strenges Gericht, Er will die Mörder bestrafen Die Mörder, die gemeuchelt einst Die teure, wundersame, Goldlockichte Jungfrau Germania »Sonne, du klagende Flamme!« Wohl mancher, der sich geborgen geglaubt, Und lachend auf seinem Schloß saß, Er wird nicht entgehen dem rächenden Strang, Dem Zorne Barbarossas!
Häufig fand Gundling, wenn er nachts nach Hause kam, sein Studierzimmer zugemauert; anstatt sich zur Ruhe legen zu können mußte er stundenlang die Türe suchen und endlich an der Treppe schlafen. Eines Tages entfloh der schwergeplagte Mann zu seinem Bruder, dem Professor Nikolaus Hieronymus in Halle. Der König ließ ihn aber wieder holen und machte Miene, ihn als Desertör zu bestrafen.
Sollte man nicht die Knaben bestrafen, und ginge der Leichtsinn, Ginge die Unart so hin, wie sollte die Jugend erwachsen? Nun klagt Wackerlos, wie er ein Würstchen im Winter verloren Hinter der Hecke; das sollt er nur lieber im stillen verschmerzen, Denn wir hören es ja, sie war gestohlen; zerronnen Wie gewonnen; und wer kann meinem Oheim verargen, Daß er gestohlenes Gut dem Diebe genommen?
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