Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
Er sandte an den schottischen Geheimen Rath den Befehl, die Schuldigen mit der äußersten Strenge zu bestrafen und mit der Anwendung des spanischen Stiefels nicht sparsam zu sein. Er stellte sich als ob er von der Unschuld des Schatzmeisters vollkommen überzeugt sei und schrieb einen sehr freundlichen Brief an ihn; aber die freundlichen Worte waren von unfreundlichen Handlungen begleitet.
Alexander soll darüber an Antipatros geschrieben haben: »Die Knaben sind von den Makedonen gesteinigt worden, den Sophisten aber will ich selbst bestrafen, und auch diejenigen, die ihn zu mir geschickt haben, und die in ihren Städten Verräter gegen mich aufnahmen.« Kallisthenes ist dann während des indischen Feldzuges nach Aristobulos' Angabe als Gefangener gestorben, nach Ptolemaios gefoltert und gehängt worden.
Agravain bestieg sogleich sein Pferd, nahm Schild und Lanze zur Hand und machte sich zum Kampfe bereit; sein Knappe verbarg sich im Walde und bat Gott, seinen Herrn zu bestrafen, weil er aus Neid seinen eigenen Bruder angreifen wollte. Agravain forderte Gaheriet zum Kampfe heraus.
Wenn man sie also nicht bestrafen wollte, wozu dann eine Rathsversammlung halten? Jonas schlug jetzt vor, daß sie suchen sollten, sich in der Nacht eines Canoes zu bemächtigen und damit aufs Gerathewohl in See zu gehen. Inseln lägen doch noch mehrere dort herum, und eine oder die andere würden sie schon finden, wenn sie nicht gar unterwegs ein Schiff anträfen, das sie aufnehmen könnte.
Verteidigt nicht, bevor man noch beschuldigt! Die, als man ihr beim Tanz die Hand gedrückt, Den Druck zurückegab. Ich fühlt' es, ja! Erny. So mögen diese Finger denn verdorren, Und Feuer sie bestrafen, lohe Glut, Wenn absichtslos sie und dem Willen fremd Euch andres kündeten, als Haß und Abscheu! Otto. Als Haß und Abscheu. Gut!
Der Knabe leugne zwar auf das hartnäckigste, und man könne ihn deswegen nicht förmlich bestrafen, wolle ihm aber als einem Vagabunden einen Denkzettel geben und ihn weiterschicken, weil er einige Tage in der Gegend herumgeschwärmt sei, sich des Nachts in den Mühlen aufgehalten, endlich eine Leiter an eine Gartenmauer angelehnt habe und herübergestiegen sei.
Er habe zwar selbst aus Gehorsam gegen den königlichen Befehl die Erklärung verlesen, aber er könne es nicht auf sich nehmen, Tausende von frommen und loyalen Geistlichen, die eine andre Ansicht von ihrer Pflicht hätten, dazu zu verurtheilen, und da man beschlossen habe, sie dafür zu bestrafen, daß sie ihrer Überzeugung gemäß gehandelt, müsse er erklären, daß er lieber mit ihnen leiden, als zu ihren Leiden beitragen wolle.
Im Studierzimmer war es wieder ruhig geworden; die Studien wurden wieder fortgesetzt, und Fräulein Rottenmeier hatte sich nun auch festgesetzt in dem Zimmer, um durch ihre Gegenwart ähnliche Gräuel zu verhüten. Den Vorfall wollte sie nach den Unterrichtsstunden untersuchen und den Schuldigen so bestrafen, dass er daran denken würde.
Wenn man meinen Weg vor sich hat, muß man die Menschen ganz anders auffassen. Deswegen will ich mir Basini erhalten, um an ihm zu lernen.« »Wie willst du ihn aber bestrafen?«
Es ist nicht richtig, daß die Zwangsneurotiker, welche heute unter dem Drucke einer Übermoral stehen, sich nur gegen die psychische Realität von Versuchungen verteidigen und wegen bloß verspürter Impulse bestrafen.
Wort des Tages
Andere suchen