Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. November 2025


Die Haddedihn hatten die Herden bereits weggenommen.« »Du wirst sie bestrafen?« »Ja.« »Sogleich?« »Ich wollte, aber ich muß ihnen leider noch eine Frist gewähren, obgleich ich meine Truppen bereits vollständig zusammengezogen habe. Warst du schon in den Ruinen von Kufjundschik?« »Nein

»Der Scheik würde uns bestrafen. Sei barmherzig mit uns!« »Ihr habt recht; ich will euch diese Verlegenheit ersparenDa kam es zwischen den Zelten herangetrabt: es waren die Gefangenen mit ihrer Bedeckung. Bei diesem Anblick erhob sich, ohne daß sich jemand sehen ließ, in allen Zelten ein großes Klagegeschrei. Ich stand auf. »Jetzt könnt ihr sehen, daß ich die Wahrheit gesprochen habe.

Es liege im Zug der Zeit, daß alle Lebensmittel teurer werden, es lasse sich daher ein Preis aus früherer Zeit nicht erzwingen ohne Gewichtsverringerung. „Ich werde solche Verringerung bestrafen!“ „Dann wandern uns auch noch die Bäcker aus!“ Wolf Dietrich horchte auf; das Wort der Auswanderung machte ihn nach den letzten Erfahrungen stutzig, erregte stets seinen Unwillen. „Genug davon!

Aber Törleß sagte: »Nein, es war nicht eigentlich ein Abscheu. Es war so: einmal sagte ich mir, er habe gefehlt und man müsse ihn denen überantworten, die ihn zu bestrafen haben

An jeglichem Verbrechen, welches verübt wird, hat die Gesellschaft mehr oder minder Mitschuld und deßhalb schon die Pflicht, Verbrecher nicht blos zu bestrafen, sondern auch zu streben, dieselben für sich zu gewinnen und Entlassenen ein ehrliches und friedliches Leben möglich zu machen!

Die Frage ist mir zu schwierig, und ich unterscheide deshalb lieber zwei #andere# Arten Diebstähle, nämlich: Diebstahl von Sachen, die man gebrauchen kann, und Diebstahl von Sachen, die man #nicht# gebrauchen kann. Wenn ich ein Gesetzgeber wäre, würde ich nur die letztere Art bestrafen. Noch eine andere Neuerung beobachtete ich in jenen Tagen in den Straßen der Stadt.

Ein weiser und guter Regent mag es nicht für recht halten, diese Schwäche zu sanctioniren; aber er wird sie in der Regel hingehen lassen, oder sie doch nur sehr mild bestrafen. In keinem Falle aber wird er sie als ein Verbrechen der schwärzesten Art betrachten.

Der Kutscher sagte: »Sie ist viele Mal des Nachts zu mir gekommen, um bei mir zu schlafenDer Kammerdiener erwiederte lachend: »Das kam daher, weil ich sie nicht mehr wollte und meine Thür vor ihr zuschloß, sonst würde sie jede Nacht in meinem Bette seinRoth vor Scham und Zorn kam die Tochter zu ihrem Vater, erzählte weinend, welche eine schamlose Lüge sie mit ihren eigenen Ohren von den Dienern hatte aussprechen hören, und bat, die Frevler zu bestrafen.

Schon unterwegs setzte ich ihre Freigebigkeit auf die Probe, und da ich bemerkte, daß sie von den kargen Näschern waren, nahm ich mir gleich vor, sie zu bestrafen. Nach unsrer Ankunft fragten sie den Kellner, was zu haben sei, der mit der gewöhnlichen Geläufigkeit seiner Zunge alles, was da war, und mehr als da war, hererzählte.

Niemals,“ rief der König lebhaft, „niemals werde ich meine Autorisation zu solchen Verhandlungen geben! Das hieße die Annection meines Königreichs anerkennen, das hieße zugestehen, daß der König ein Recht habe, meine treuen Soldaten wegen ihrer Anhänglichkeit und Ergebenheit zu bestrafen.

Wort des Tages

gallisches

Andere suchen