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Aktualisiert: 29. Juli 2025
>Es ist zu spät, Zauberkunst auszuüben,< sagte der Riese, >denn ich höre ihn schon die Pforte öffnen und in den Hof hereintreten.< >Dann rate ich dir, dich verborgen zu halten und mich ihn allein in Empfang nehmen zu lassen,< sagte die Frau schnell. >Ich will mein bestes tun, ihm das Wiederkommen zu verleiden.< Der Vorschlag gefiel dem Riesen über die Maßen.
Der Konsul wäre vor Lachen beinahe gegen die Wand gefallen, als er Christian mit dem Bukett daherkommen sah; der neue Suitier aber machte ernsthaft sein bestes Kompliment vor Walter Tell, überreichte ihm die Blumen, schüttelte langsam den Kopf und sagte in einem Tone, der vor Aufrichtigkeit beinahe bekümmert klang: »Fräulein, wie schön haben Sie gespielt!«
MEPHISTOPHELES: Bist du beschränkt, daß neues Wort dich stört? Willst du nur hören, was du schon gehört? Dich störe nichts, wie es auch weiter klinge, Schon längst gewohnt der wunderbarsten Dinge. FAUST: Doch im Erstarren such' ich nicht mein Heil, Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil; Wie auch die Welt ihm das Gefühl verteure, Ergriffen, fühlt er tief das Ungeheure.
Was es dann weiter gibt, wird die Zeit lehren.« »Hört, lieber Nettelbeck,« fiel er mir ein, »die Herren Kaufleute dort, die kenne ich! Das ist nichts für Euch! Aber einen Mann von Euerem Schlage den hätt' ich mir schon längst auf mein bestes Schiff gewünscht. Da! Die Hand eines ehrlichen Mannes schlagt ein! Nehmt das Schiff, das ich hier jetzt auf dem Stapel stehen habe.«
Als Bestes bringt der Gang, daß man allein ist, ganz allein, sich selber hingegeben. Tut ihr bei euren Wanderungen nicht auch so, und wie erscheint denn euch die Welt, die ihr zu erforschen trachtet?« »Es war zu verschiedenen Zeiten verschieden«, antwortete ich; »einmal war die Welt so klar als schön, ich suchte Manches zu erkennen, zeichnete Manches und schrieb mir Manches auf.
Hinaus, wie der rastlose Schiffer, immer auf’s Neue hinaus in den Sturm und Drang der Lebenswogen, mitten durch die Brandung, denn im Sturme läutern sich die Gefühle, und immer muß der Mann suchen, sein Bestes zu retten, seine Selbständigkeit und seine sittliche Freiheit. Ich gehe mit dir, Leonardus! sprach Ludwig. Dein Rath ist immer treu und deine Gesinnung wie Gold.
23 Um meine Neugier aufzuschrauben, Hast du dein bestes gethan, erwiedert Siegwins Sohn: Man spricht von Geistern so viel, und lügt so viel davon, Daß Laien unsrer Art nicht wissen was sie glauben. Einst kam an unsern Hof ein tief studierter Mann, Der schwor uns hoch, es wäre gar nichts dran, Und schimpfte weidlich los auf alle Geisterseher; Auch hieß ihn der Kaplan nur einen Manichäer.
Wir halten das nicht aus, wir rennen davon und alles, was uns der Zufall entgegenwirft, ist uns recht, um über einige Stunden hinwegzukommen. Und dieses unsinnige Wesen daheim tut dann beleidigt, ja als verletzten wir unser Bestes, und aus Widerspruch gegen dieses altjüngferliche Gespenst Sentimentalität besudeln wir uns nach Kräften.
„... Es könnte sein, dass Umwälzungen kämen,“ sagte der Reiter, „allgemeine, durch einen Umschwung des Denkens erzielte, langsam vorbereitete. Vielleicht kommt es so? Ich weiss nicht. Wem ist es gegeben zu erforschen? Man muss bleiben, wo man hingestellt ist, sich genügen lassen, sein Bestes zu thun. Unsre Einsicht ist unvollkommen. Langsam nur geht die Zeit. Ich bin nicht ein Erlöser.
54 Und als ihm's der, wiewohl nicht gern, gewährt, Bestieg er heute früh vor Tag sein bestes Pferd, Und ritt hinaus. Was weiter vorgegangen Ist unbekannt. Genug, er kam, zu gutem Glück, Auf einem fremden Gaul, ganz leise, sonder Prangen Und ohne eine Klau' vom Ungeheu'r zurück. Man sagt, er habe stracks, so bald er heim gekommen, Sich hingelegt und Bezoar genommen.
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