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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
71 Dich, bestes Weib, durch mich, durch mein Vergehn, Von jedem Glück herab gestürzt zu sehn, Von jedem Glück, das dir zu Bagdad lachte, Von jedem Glück, das ich dich hoffen machte In meinem väterlichen Land! Erniedrigt dich! zu diesem dürftigen Stand! Und noch zu sehn, wie du dieß alles ohne Klagen Erträgst Es ist zu viel! Ich kann es nicht ertragen!
»Wohl, sehet, die können mich auch nöthigen,« sagte der Händler. »Indeß, will mein Bestes thun, ihm 'ne gute Koje zu verschaffen; und was mich betrifft, so braucht Ihr nicht besorgt zu sein, daß ich ihn schlecht behandele. Wenn's etwas in der Welt gibt, wofür ich dem Herrn dankbar bin, so ist's, daß ich nicht grausam bin.«
Ich habe mich durchaus überzeugt, das Liebste, und das sind doch unsre überzeugungen, muß jeder im tiefsten Ernst bei sich selbst bewahren, jeder weiß nur für sich, was er weiß, und das muß er geheimhalten; wie er es ausspricht, sogleich ist der Widerspruch rege, und wie er sich in Streit einläßt, kommt er in sich selbst aus dem Gleichgewicht, und sein Bestes wird, wo nicht vernichtet, doch gestört."
Komm sitzen, Leopold! Leopold. Nicht bis ich weiss: Ob mit des Kaisers Willen, ob entgegen Wir uns vereinen hier zu Spruch und Rat. Sagt etwas, Klesel! Klesel. Wenn ich also darf: Es will gewiss der Mensch sein eignes Bestes. Wird nun des Kaisers Bestes hier beraten, Kann man noch zweifeln, ob es auch sein Wille? Leopold.
Sobald sie demnach im Mai 1770 glücklich vom Stapel gelaufen war, tat ich mein bestes, daß sie schon in den nächsten vier Wochen, zu Anfang des Juni, für völlig ausgerüstet gelten konnte. Dem damaligen Gouverneur, Herzog von Bevern zu Ehren, erhielt sie den Namen Duc de Bevre und war wirklich ein schönes und tüchtiges Gebäude.
Wußt ich ihn unter den Zuhörern, so getraute ich mich nicht, mit der ganzen Gewalt zu sprechen, eben als wenn ich ihm meine Liebe, mein Lob nicht geradezu ins Gesicht aufdringen wollte; war er abwesend, dann hatte ich freies Spiel, ich tat mein Bestes mit einer gewissen Ruhe, mit einer unbeschreiblichen Zufriedenheit.
Ich hätte sie um alles in der Welt nicht fahren lassen. "Bestes Herz", versetzte ich, "laß uns bleiben und sein, wie wir gewesen sind. Könnten wir's beide denn herrlicher finden! Bediene dich deiner Bequemlichkeit, und ich verspreche dir, das Kästchen nur desto sorgfältiger zu tragen. Wie sollte das Niedlichste, was ich in meinem Leben gesehn, einen schlimmen Eindruck auf mich machen?
Ich weiß nicht, wo ich es jüngst gedruckt lesen mußte, daß ich die "Amalia" meines Freundes auf Unkosten seiner übrigen Lustspiele gelobt hätte. Auf Unkosten? aber doch wenigstens der frühern? Ich gönne es Ihnen, mein Herr, daß man niemals Ihre ältern Werke so möge tadeln können. Der Himmel bewahre Sie vor dem tückischen Lobe: daß Ihr letztes immer Ihr bestes ist! Fußnote S. den 11. Abend.
Major, ich wette mein bestes Chargenpferd gegen eine arabische Stute für Raina, daß Nicola den Rock in der blauen Kammer findet. Katharina: Wo war er, Nicola? Nicola: Er hing in der blauen Kammer, gnädige Frau. Petkoff: Na, ich will verdammt sein... Petkoff: Ich hätte schwören mögen, daß er nicht dort war.
Gestern, vor Abend, sah er meine Pferde, und mein Nero ist, wie Sie wissen, mein bestes Pferd. Albert, sagte ich, Albert, was denkst Du über meinen Nero? Hat Feuer, nicht wahr? Ja, ja, den kann Niemand reiten, außer mir. So? sagt Albert und lächelt und nimmt mir die Zügel aus der Hand. Ich wollte ihn warnen; aber denkt nur, er sitzt schon auf.
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