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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Bald wurde es dunkel, und sie fragten einander mürrisch und bestürzt: »Was mag das sein? wohin mag er steuern?« Ja, wohin mochte er steuern? Nach einem andern unentdeckten Land? nach einer glücklichen Insel? Oder nur ziellos in die Nacht und ins Unbekannte? Er fuhr gegen Westen, der Sonne nach, ganz allein auf dem einsamen Ozean. Wie lange und wie weit er gefahren ist, das weiß niemand.
„Gott bewahre!“ rief er, „wir schneiden über Banz ein ganz Stück Weg ab und können in zwei Stunden in Koburg sein. Komm Heinrich, trink dein Bier aus, wir haben keinen Augenblick mehr zu verlieren apropos, wie ist Ihr Name, mein Herr?“ „Mein Name?“ rief der Commerzienrath, an den diese Frage gerichtet war, bestürzt, „Müller Kaufmann Müller.“
"So bist du Felix Perner aus Nürnberg?" rief sie. "Jawohl! Aber woher wißt Ihr so schnell meinen Namen?" fragte der Jüngling und sah sie bestürzt an. "Oh, wundervolle Fügung des Himmels!" sprach sie gerührt zu ihrem staunenden Gemahl. "Das ist ja Felix, unser Patchen, der Sohn unserer Kammerfrau Sabine! Felix!
Der Hausherr ging, die Eltern sahen sich bestürzt an. So billig wie sie hier seit zehn Jahren gewohnt hatten, würden sie jetzt nirgends unterkommen, und schon der Auszug kostet Geld.
Kalum-Beck, der jetzt seinen Schwur bereute, sprach ebenfalls für ihn, aber der Richter antwortete: "Du hast dein Gold und kannst zufrieden sein, gehe nach Hause und verhalte dich ruhig, sonst strafe ich dich für jeden Widerspruch um zehn Goldstücke." Kalum schwieg bestürzt, der Richter aber winkte, und der unglückliche Said wurde abgeführt.
Handeln Sie stets nach Ihrem reinen Gefühl, denn dieses ist die Stimme Ihres Schicksals. Und fragen Sie sich selbst, fragen Sie Ihr Herz fromm und ruhig nach der Zukunft, so werden Sie erfahren, daß in Ihrem eigenen Innern keine Furcht und kein Zweifel ist.« Agathe lauschte bestürzt; das klang wie ein Abschied und wie ein Vermächtnis. Sie wußte nichts zu erwidern.
Jamespalast kommen.« »Ich muß Eurer Majestät offen sagen,« entgegnete Zulestein, »daß Seine Hoheit nicht nach London kommen wird, so lange Truppen hier sind, welche nicht unter seinen Befehlen stehen.« Der König schwieg bestürzt über diese Antwort. Zulestein entfernte sich, und bald darauf trat ein Gentleman in das Schlafzimmer mit der Meldung, daß Feversham verhaftet worden sei.
»Die Nummer?« sagte Eltrich, etwas bestürzt vor sich hinsehend »ja ich glaube er hatte eine Nummer, aber welche, wahrhaftig und wenn ich sterben sollte, ich wüßte es nicht.« »Barmherziger Himmel wenn alle unsere Sachen « rief Adele in Todesangst »es wäre furchtbar was fingen wir nur an?«
Dietrich erschrak wie bei einem Steinwurf im Finstern. »Der Bruder von Bettine Gottlieben?« flüsterte er bestürzt. Und nun war es an Hanna, zu erschrecken. Woher er von Bettine Gottlieben wisse? Warum er so entsetzt sei? Heftiger, gereizter dann: warum er schweige? was sie sich von seinem Betragen denken solle? Mysteriös erscheinen mochte er nicht.
»Wir? – wer? – wir?« frugen die Missionaire allerdings erstaunt, und vielleicht auch bestürzt über den trotzigen Ton des einflußreichen und immer noch gefährlichen Mannes.
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