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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Wie stark auch ihr Jammer, wie groß war ihre Noth, 1062 Sie besorgte doch so heftig der Nibelungen Tod Von ihrer Brüder Mannen, daß sie dawider sprach: Sie warnte sie in Liebe, wie immer Freund mit Freunden pflag. Da sprach die Jammerreiche: "Herr König Siegmund, 1063 Was wollt ihr beginnen?
Mathilde saß wie dort in einem Ehrenstuhle oben an, ihr zur Rechten mein Gastfreund und Natalie, ihr zur Linken ich, Eustach und Gustav. Auch hier besorgte eine Haushälterin und eine Magd den Tisch. Der Hergang bei dem Speisen war der nehmliche wie an jenen Abenden bei meinem Gastfreunde, an denen wir alle beisammen gewesen waren.
Von Oesterreich aus hatte er einen gar liebenswürdigen Brief an Frau Katharina geschrieben und sie erwiderte seine Grüße. Bis zu Michaelis 1528 blieb Stiefel in Luthers Haus, fühlte sich aber durch diese Inanspruchnahme seiner Gastfreundschaft bedrückt. Er übernahm darum die Pfarrei und Pfarrwitwe von Lochau mit zwei Kindern. Das Luthersche Ehepaar besorgte seinen Umzug.
Sie ging in dem Hause emsig herum, besorgte alles, ordnete alles, ließ aus der obgenannten Furcht keine Ausnahme zu und war uns ein ebenso ehrwürdiges Bildnis des Guten wie der Vater, von welchem Bildnisse gar nichts abgeändert werden konnte. Zu Hause hatte sie gewöhnlich sehr einfache Kleider an.
Fuer den bevorstehenden Krieg mit Karthago, ueber dessen Unvermeidlichkeit der Senat sich nie getaeuscht hat, besorgte man von den spanischen Ereignissen schwerlich groessere Nachteile, als dass man genoetigt werden koenne, einige Legionen nach Spanien zu senden, und dass der Feind mit Geld und Soldaten etwas besser versehen sein werde, als er ohne Spanien es gewesen waere war man doch fest entschlossen, wie der Feldzugsplan von 536 beweist und wie es auch gar nicht anders sein konnte, den naechsten Krieg in Afrika zu beginnen und zu beendigen, womit dann ueber Spanien zugleich entschieden war.
Ein Drang nach Andacht hatte sie ergriffen: ihre Seele sehnte sich, darin aufzugehen und alles Irdische zu vergessen. Auf dem Marktplatze begegnete ihr Lestiboudois, der bereits wieder aus der Kirche kam, um zu seiner unterbrochenen Arbeit zurückzukehren. Die war ihm immer die Hauptsache, und das Läuten der Glocke besorgte er, wie es ihm gerade paßte.
Und auf ihre Vorhalte grollte er: »Was hat das Weibervolk im Bureau zu thun, was geht euch die Poststube an?« Binia aber liebte die Post, besonders das Telegraphieren, so viel als möglich besorgte sie mit flinken Fingern die Depeschen selbst. »Das ist langweilig,« sagte sie vorwurfsvoll, »daß du immer die Schlüssel ziehst.
Damen lasen und waren mit Handarbeiten beschäftigt. Ein eiserner Ofen besorgte die Heizung, aber vor dem stilvollen Kamin, in dem nachgeahmte, mit glühroten Papierstreifen beklebte Kohlen lagen, waren behagliche Plauderplätze.
Die Großmutter war noch eine rüstige Frau und besorgte alles selbst im Haus und im Stall und hielt überall Ordnung. Moni stand in der Stalltür und schaute der Großmutter zu. Als das Melken beendet war, trat sie ins Häuschen und sagte: "Komm, Moni, du wirst Hunger haben." Sie hatte auch schon alles hergerichtet. Moni konnte sich sofort an den Tisch setzen. Sie nahm neben ihm Platz.
Die italienischen Fürsten, welche von dem Heiligen Vater und seinem Sohn Cesare auf das schamloseste geplündert wurden, vereinigten sich gegen diese Ungerechtigkeiten, allein sie wurden fast sämtlich gegen ihre bessere Überzeugung zur Seligkeit befördert. Ein halbes Dutzend von ihnen besorgte Cesare zur Ruhe und einen andern der Herr Papa.
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