Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. November 2025
Und so oft der besorgte Gatte: »Halt ein« oder strenger: »Jetzt aber Schluß« rufen wollte, kam noch irgendein Kaminfeger, Leutnant, Fleischhacker oder Kammerdiener zum Vorschein, bis Aspramont die Hand, die schwertesschwere, wider die Pflichtvergessene erhob und zustieß. Fiel aber dann selbst im Duell mit dem Leutnant.
Das besorgte alles Frau Müller der gute Doktor brauchte bloß zu staunen, rang nach Atem und wünschte in Gottes Namen lieber bei der etwas weniger lebhaften Tante Hildegard zu sein oder wenigstens bei der »Pfeife«. Wie da loskommen?! Und wenn die andern auch so, so »lebhaft« wären! Du lieber Gott! Um den Sturzbach ihrer Rede wenigstens abzulenken, fragte er nach den »Kindern«.
Die Mutter mietete ihm ein Stübchen, vier Stock hoch, nach der Eau-de-Robec zu gelegen, im Hause eines Färbers, eines alten Bekannten von ihr. Sie traf Vereinbarungen über die Verpflegung ihres Sohnes, besorgte ein paar Möbelstücke, einen Tisch und zwei Stühle, wozu sie von zu Hause noch eine Bettstelle aus Kirschbaumholz kommen ließ.
Mich däucht, niemand sollte traurig seyn als ich; doch erinnre ich mich, wie ich noch in Frankreich war, an junge Leute, die aus lauter Muthwillen so traurig waren, wie die Nacht. So wahr ich ein Christ bin, wär ich nur aus dem Gefängniß und hütete Schaafe, ich wollte so frölich seyn als der Tag lang ist. Und das wollt' ich auch hier seyn, wenn ich nicht von meinem Oheim noch mehr böses besorgte.
Phraates, der sich des Schlimmsten besorgte, gab den Demetrius auch wirklich los; aber nichtsdestoweniger kam es zwischen ihm und Antiochus zum Treffen, in welchem dieser den kürzern zog und sich aus Verzweiflung selbst entleibte.
Ein langweiliger Weg führte uns nach dem bedeutenden Ort Samre, indess war die Gegend etwas bevölkerter, wir liessen vier oder fünf Orte dicht am Wege liegen. Der Dedjetj besorgte mir eine Hütte, schickte dann einen fetten Hammel, Butter, Honig, Tetsch und Brod und liess sich entschuldigen, nicht selbst kommen zu können, da er bettlägerig sei.
Das Büblein holte bereits Alles beim Krämer, besorgte alle Aufträge pünktlich, griff alles geschickt an, es mochte sein, was es wollte und lachte vor Vergnügen laut auf, wenn man es nur lobte. Mit Lob ließ sich der Benedikt durchs Feuer treiben. Besaß das Dörflein keine eigene Kirche und keinen Pfarrer, so besaß es doch eine eigene Schule und einen Schulmeister.
Südlich vom eigentlichen Marokko fand ich mitten unter Berbern, dass die Sauya Karsas, eine religiöse Corporation, und eine geistliche Oberbehörde für den ganzen Gehr-Fluss nicht vom allerdings vorhandenen männlichen Chef Namens Sidi Mohammed ben Aly befehligt wurde, sondern dass factisch seine Frau, eine gewisse Lella-Diehleda, die geistlichen Angelegenheiten besorgte.
Den andern Tag wurden alle Meister der Stadt in das Schloß gerufen und gefragt, wann Jeder mit seiner Arbeit fertig zu werden glaube, worauf einige vier und fünf Monate, andere noch mehr Zeit verlangten. »Nun,« sagte Flinkhand zum Könige, »wenn ihr mir für drei Monate den doppelten Lohn versprecht, so will ich allein all' die Arbeit übernehmen, mit der die Andern wohl erst in einem halben Jahre zu Stande kämen.« Das schien indeß dem Könige so wunderbar und so unglaublich, daß er besorgte, man wolle ihm einen Possen spielen und deßhalb fragte: »Was für eine Bürgschaft kannst du mir geben, daß du deine Versprechungen erfüllen wirst?« Flinkhand erwiederte: »Geld und Kostbarkeiten, die ich als Schadenersatz bieten könnte, habe ich freilich nicht, aber wenn ihr mein Leben zum Pfande wollt, so ist unser Handel bald geschlossen.
Er wuste wohl nur Schaden und Leid sei sein Gewinn. 2268 Er hätt es auch dem König und der Königin Gern versagen wollen: der Held besorgte sehr, Erschlug er ihrer Einen, daß er der Welt ein Greuel wär.
Wort des Tages
Andere suchen