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Muck besorgte Alles; am Sonntag nahm ich Abschied von Maria im Gartenhause, es war ein Abschied auf Leben und Sterben, die Thränen fließen noch jetzt oft stromweise über meine alten Wangen, wenn ich an jenen Sonntag im Gartenhause zu Jägerndorf denke!

Sie war die Witwe eines Polen und selbst Polin, eine schöne, kokette Frau, der man allerhand nachredete, die sich aber um keinen Klatsch der Welt kümmerte und ihre emanzipierten Allüren frei zur Schau trug. Auch Pastor von Eycken war gekommen; er war den meisten fremdGunther besorgte die Vorstellung.

Von allen Schlössern und Burgen, Deren ihm viele gehörten, war Malepartus die beste. Reineke wohnte daselbst, sobald er übels besorgte. Braun erreichte das Schloß und fand die gewöhnliche Pforte Fest verschlossen. Da trat er davor und besann sich ein wenig; Endlich rief er und sprach: Herr Oheim, seid Ihr zu Hause? Braun, der Bär, ist gekommen, des Königs gerichtlicher Bote.

Aber die andern machten besorgte Gesichter. »Es sieht finster hersprach Hildebrand. »Belisar mit seinen Hunderttausenden vor uns: – im Rücken das schlangenhafte Rom, – all’ unsre Macht noch fünfzig Meilen fernund jetzt noch Bruderkrieg und Aufruhr im Herzen des Reiches! der Donner schlag’ in dieses LandAber Witichis blieb ruhig und gefaßt wie immer.

Dort hat er noch neun Jahre gelebt; ein gelähmter und gebrochener Mann. In seinen guten Stunden besorgte er kleine Rechnungen und Schreibereien für andere; das meiste habe ich mit meiner Hände Arbeit verdienen müssen. Dann aber ist er in fester Hoffnung auf die Barmherzigkeit Gottes in meinen Armen sanft verschieden. Nach seinem Tode kam ich zu guten Leuten; es war das Haus deiner Großeltern."

Und so oft der besorgte Gatte: »Halt ein« oder strenger: »Jetzt aber Schluß« rufen wollte, kam noch irgendein Kaminfeger, Leutnant, Fleischhacker oder Kammerdiener zum Vorschein, bis Aspramont die Hand, die schwertesschwere, wider die Pflichtvergessene erhob und zustieß. Fiel aber dann selbst im Duell mit dem Leutnant.

Sie besorgte ihr Kindchen selbst und war bald auch in allerlei Arbeit für andere mit hineingezogen. Zuerst durch die junge Schustersfrau, die inzwischen Witwe geworden war. Ihr mußte man helfen Verdienst zu suchen, und dabei hörte man von anderen, die in ähnliche Not geraten waren. Da gab es für Helene viele Gänge zu machen, aufzumuntern und Hilfe zu schaffen.

Sergius: Das ist es eben, aber mir fehlt der Ehrgeiz, als Geschäftsmann glänzen zu wollen; deshalb habe ich auch den Rat dieses Handlungsreisenden von Hauptmann befolgt, der den Austausch der Gefangenen bei Pirot besorgte, und meinen Beruf aufgegeben. Petkoff: Was, jenes Schweizers? Ich habe seitdem oft an diesen Austausch gedacht, Sergius; er hat uns mit den Pferden übervorteilt.

Nur fort und hinaus ... Nur das Notwendigste wurde eingepackt, alles übrige besorgte der Spediteur. Jedesmal, wenn die Klingel ging, fuhr Gaston zusammen. Als könnte sich noch irgend ein Zwischenfall ereignen, der ihn an der Abreise hinderte. Oder es könnte noch eine Auseinandersetzung geben. Davon hatte er genug. Nur fort und hinaus ... Erst als der Zug sich in Bewegung setzte, atmete er auf.

Ihre jugendliche Frische hatte ihn gereizt, und sie war ihm für seine flüchtige Gunst dankbar geblieben. Sie besorgte auch den letzten Gaul, der im Stalle stand, den alten Christian, einen Rappen, der mit den Jahren eine völlig graue Mähne bekommen hatte, so grau wie das Haar eines Greises.