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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er ist ein schlechter, gemeiner Kerl; er kann die Menschen nicht leiden, besonders nicht die, die gut zueinander sind; und die gut zu ihm sind, die erst recht nicht. Und er möchte, daß die andern gerade so sind wie er selbst; das sagt er aber bloß, wenn er besoffen ist; und dann weint er, weint er, daß es Tränen hagelt, und über rein nichts; denn worüber hätte er denn zu weinen?
Alle Hunde lagen tot da; die Taternweiber werden ihnen Gift hingeworfen haben.« Er schnitt von dem Brot, das er in der Hand hatte, ein Stück ab, steckte es in den Mund, stippte ein Stück Braten in die Salzdose und steckte es auch in den Mund, und als er beides auf hatte, fuhr er fort: »Wir sind in der Nacht gleich losgeritten und haben von überall Hilfe geholt; wir waren unser achtzig und nüchtern, und die Bluthunde knapp dreißig und besoffen.
War ich doch ein freier Mann gewesen, gewöhnt an die Weiten der Prärie. Ich betete, denn ich glaubte an Gott. Ich glaubte dass er mir helfen würde. Zwei Tage vor meinem Hinrichtungs Tag war der Sheriff wieder einmal recht besoffen. Ich glaube er tat das um seine Misere in diesem Dorf zu vergessen. Wahrscheinlich hatte er einen ausgeprägten Gerechtigkeits Sinn, wie die Meisten Gesetzausführer.
Gleichwohl sah der Budenvogt, der vielleicht öfter betrunken gewesen als ich, und die Zeichen besser kannte, oder der es gar selber in dieser Stunde war, die ganze Verstellung für bloßes Blendwerk an und schrie entsetzlich. »Halt, Strauchdieb, du hast keinen Haarbeutel, du Windbeutel bist ja noch weniger besoffen als ich! Wir kennen uns wohl länger. Steh! Ich komm dir nach.
So will ich ein Christ werden! Fiesco. Die Kirche bedankt sich für die Blattern des Heidenthums. Schickt mich wenigstens besoffen in die Ewigkeit. Fiesco. Nüchtern. Mohr. Aber hängt mich nur an keine christliche Kirche. Fiesco. Ein Ritter hält Wort. Ich versprach dir deinen eigenen Galgen. Nicht viel Federlesens, Heide! Man hat noch mehr zu thun. Mohr. Man wird ihn doppelt nehmen.
Als er aus der Tür ging, stand Thedel da; er war ganz weiß um die Nase, hatte Augen wie ein Buschkater im Dunkeln und sagte: »Der Säugling und das Heilige Kreuz sitzen halb besoffen im Kruge und Viekenludolf macht sie noch besoffener.« Der Bauer riß die Augen auf: »Wahr und gewiß?« Der Knecht nickte: »Ich stand hinter dem rotbärtigen Hund und hatte schon die Hand am Metz; aber da dachte ich noch zum Glücke daran, daß das nicht in deinem Sinne ist.
Sie war neu damals und nicht die eines Landes, sondern der allgemeinen Morgenröte. Sie zu tragen, war beste Gesinnung; es war, wie ihr sagen würdet, streng korrekt. Prost!“ Aber Diederich war verstohlen mit seinem Stuhl davongerückt und spähte umher, ob niemand höre. „Sie sind ja besoffen,“ murmelte er; und um die Situation zu retten, rief er: „Herr Rose!
Wie kommt der hieher, und was will der Esel mit seinen einfältigen Grimassen? Nun, nun, gnädiger Herr? Oberst. Ich glaube, der Kerl ist besoffen. Champagne. Nun, was sagen Sie? Hab' ich meine Rolle gut gespielt? Seine Rolle? Ich merke etwas Ja, Freund Champagne, nicht übel. Champagne. Nicht übel! Was? Zum Entzücken hab' ich sie gespielt.
Herr Rat, det is ein Bedrieger.« Sie hatte sich am Tisch aufgerichtet, schimpfte lauter und drohte gegen den kleinen Mann, der sich neben den Heilgehilten stellte: »Mit dir wer ick schon mal abrechnen. Erst macht er ein besoffen und nachher will er Vorschuß von eim habn. Wofür denn? Der 'n Rechtsanwalt?
Es war Anfang November, da kam Viekenludolf angejagt, schrie wie ein Ungetüm, sprang vom Pferde wie ein Junge, drehte die Wulfsbäuerin herum, daß man ihre halben Beine sah, lachte wie unklug und rief: »Ihr glaubt wohl, ich bin besoffen? Keine Spur! Ich bin so nüchtern wie ein ungebörntes Kalb.
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