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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Nach etwa zwei Stunden Harrens, die mir lang und sauer genug wurden, erschien auch ein Trupp ganz wilder und besoffener Matrosen, in denen ich unschwer mein Volk erkannte, und hinter ihnen her taumelte, in keinem besseren Zustande, der Schiffer Steinkraus an mir vorüber.
Als er aus der Tür ging, stand Thedel da; er war ganz weiß um die Nase, hatte Augen wie ein Buschkater im Dunkeln und sagte: »Der Säugling und das Heilige Kreuz sitzen halb besoffen im Kruge und Viekenludolf macht sie noch besoffener.« Der Bauer riß die Augen auf: »Wahr und gewiß?« Der Knecht nickte: »Ich stand hinter dem rotbärtigen Hund und hatte schon die Hand am Metz; aber da dachte ich noch zum Glücke daran, daß das nicht in deinem Sinne ist.
Einige von ihnen habe ich vergessen. In Erinnerung ist mir nur ein besoffener Schlosser geblieben, der mich auf freiem Feld, während es noch Tag war, vögelte, mich dabei würgen wollte, dem es aber sofort kam, als sein Schwanz nur meine Haut berührte.
Auch hatte die alte Bösewichtin es dem Mann dieser Frau angetan, daß er wie ein kindischer und besoffener Narr tanzen mußte, sobald er einen Ziegenbock springen sah.
Auch hatte die alte Bösewichtin es dem Mann dieser Frau angetan, daß er wie ein kindischer und besoffener Narr tanzen mußte, sobald er einen Ziegenbock springen sah.
Verteidigst es sogar, daß ein so elender, besoffener Kerl dasselbe Wahlrecht hat wie ein gebildeter Mann?" Sie aber erwiderte darauf: "Seid ihr vielleicht stets dieselben gewesen, die ihr heute seid? Seid ihr und euresgleichen nicht auch vor Jahrhunderten aus solch physischer und moralischer Vertiertheit aufgestiegen?
Aber hier ist ein Galgenschwengel, der mir ins Gesicht behaupten will, er habe mich auf dem Markt angetroffen; und ich hab' ihm Schläge gegeben, und tausend Mark an Gold von ihm gefodert, und ich hab' ihm meine Frau und mein Haus abgeläugnet: Du besoffener Kerl, du, was meyntest du mit allem diesem Gewäsche? Dromio von Ephesus.
»Das is ja 'n böswilliger Irrtum. Heiraten will mich bloß der Rote, der aussieht wie 'n besoffener Mond. 'n Graf is er, aber was hab' ich davon, ich mag ihn doch nich
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