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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der vorige Besitzer von Studley Park erkaufte sie freilich für eine große Summe, aber er gab seinen Besitztum dadurch einen hohen, einzigen Wert und sicherte zugleich diese heiligen Überreste zwar nicht gegen den langsam zerstörenden Zahn der Zeit, aber doch gegen vernichtenden Mutwillen, der leider überall dem Schönen droht. Von Studley Park ging es nach Hackfall.
Er ist jetzt schon ein ganz wohlhabender Mann, und nun nimmt sein Besitztum jährlich sehr zu, er kann sein Häuschen noch zu einem großen Haus machen, der brave Andres; es ist nur schade, daß er wie ein Einsiedler lebt und darum sein erarbeitetes Gut gar nicht genießen kann.« – »Hat er denn keine Frau und Familie, und wo ist der bitterböse Jörg schließlich hingekommen?« fragte Onkel Max weiter. – »Nein, er hat gar niemanden«, antwortete die Schwester, »er lebt völlig allein, wirklich wie ein Einsiedler.
Die photographische Platte merkt sich ihre Begegnung mit dem Sonnenlichte. Wenn man Eisen schmiedet, nimmt es mehr und mehr einen neuen, eigenartigen Charakter an durch die zahlreichen, dauernd sich einprägenden »Erfahrungen«, die ihm das Geschmiedetwerden beibringt. Eine plötzliche Erfahrung geht ebenso dauernd in das Besitztum des Leblosen über, wie in das des Lebenden.
Die Kinder sind mir und kein Ort für sie, Besitztum muß ich meinen Enkeln werben. Soll Jasons Stamm, wie trocknes Heidekraut, Am Wege stehn, vom Wanderer getreten? Hast du mich je geliebt, war ich dir wert, So zeig es, da du mich mir selber gibst Und mir ein Grab gönnst in der heim'schen Erde! Medea. Und auf der heimischen Erd' ein neues Ehebett? Nicht so? Jason. Was soll das! Medea.
»Ja, meiner Treu!« sagte der Alte. »Ich ärgere mich noch immer, daß ich mich seinerzeit nicht resolvieren konnte, ihn ein bißchen menschlich herrichten zu lassen! Ich bin kürzlich mal wieder hindurch gegangen es ist eine Schande, dieser Urwald! Welch nett Besitztum, wenn das Gras gepflegt, die Bäume hübsch kegel- und würfelförmig beschnitten wären
Der fünfte Tag war der Tag der Sieger. Nachdem schon vorher jeder Sieger einen Palmzweig erhalten hatte, überreichten ihnen jetzt die Hellanodiken das köstlichste Besitztum eines Hellenen, den zum Kranze gebogenen
An dieser Stelle stand der Gasthof „Zum Weidenhof“, der Frau Witwe Schellhorn gehörig, um deren Hand der aus Artern im Mansfeldischen nach Frankfurt gewanderte Schneidergeselle Friedrich Goethe anhielt, und mit der noch jungen Witwe das Besitztum erheiratete. Das Schneiderhandwerk gab er auf und wurde Wirt; seinen Sohn Johann Caspar ließ er studieren und es wurde aus ihm der Dr. jur. und kaiserl.
Mit diesem Wort trat Tobler zur Bureautüre hinaus, ging in den Garten, wo er seiner Frau einen bedeutenden Blick zuwarf, und stellte sich dann neben seiner geliebten Glaskugel auf. Die Zigarre zwischen den Zähnen schaute er abwärts sein Besitztum behaglich an und ergab auf diese Weise unbewußt das vollendete Bild herrschaftlicher Mittagsruhe.
Hier ist zu erwähnen, daß Tony Buddenbrook in diesen Jahren zwei mecklenburgische Güter besuchte. Ein paar Sommerwochen verlebte sie mit ihrer Freundin Armgard auf dem Besitztum des Herrn von Schilling, das Travemünde gegenüber jenseits der Bucht an der Küste lag. Und ein anderes Mal reiste sie mit Cousine Thilda dorthin, wo Herr Bernhard Buddenbrook Inspektor war.
Da hörte sie, daß ihr großes Besitztum Dwarigram, auf dem ihr Wohnhaus stand und dessen jährliche Einkünfte mehr als 1500 Rupien betrugen, mit Hilfe des Zemindars von Dschoygopal auf seinen eigenen Namen umgeschrieben worden war. Jetzt gehörte also das ganze Besitztum nicht mehr ihrem Bruder, sondern ihnen.
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