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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wochenlang, namentlich wenn Luther verreist war, hielt sich Frau Käthe in ihrem neuen Besitztum auf, so daß ihr der Gemahl manche Epistel dahin schreiben mußte. Da schreibt er: „Meiner lieben Hausfrauen Käthe Ludern von Bora zuhanden. G.u.F.! Liebe Käthe! Ich lasse hiermit Urban zu Dir laufen, auf daß Du nicht erschrecken sollst, ob ein Geschrei vom Türken zu Dir kommen würde.
Ich mußte ihm Auge in Auge sehn: »Es kam vor, daß ich meinen Mann belog.« Nicht, weil ich ihn hintergehen, sondern weil ich ihn nicht ärgern, nicht erregen wollte. Aus Liebe also! Oder aus Furcht?! So lernen die Frauen lügen, weil sie des Mannes Besitztum sind, weil die Ehe ihre Persönlichkeit auslöscht wie ihren Namen. Wie vielen, die gerade gewachsen waren, hat sie das Rückgrat zerbrochen!
»Ich überlebe es nicht«, sagte sie, setzte sich in einen Stuhl und blieb regungslos. Was ging vor? Schon hatte sich ein Käufer für das Haus gefunden oder doch eine Person, die Interesse für den Fall an den Tag legte und bereits dem Wunsche Ausdruck gegeben hatte, das feilstehende Besitztum behufs weiterer Unterhandlungen einmal gründlich in Augenschein zu nehmen.
Balthasar, der Lehren des Prosper Alpanus eingedenk, den Besitz des wunderbaren Landhauses wohl nutzend, wurde in der Tat ein guter Dichter, und da die übrigen Eigenschaften, die Prosper rücksichts der holden Candida an dem Besitztum gerühmt, sich ganz und gar bewährten, Candida auch niemals den Halsschmuck, den ihr das Stiftsfräulein von Rosenschön als Hochzeitsgabe beschert, ablegte, so konnt' es nicht fehlen, daß Balthasar die glücklichste Ehe in aller Wonne und Herrlichkeit führte, wie sie nur jemals ein Dichter mit einer hübschen jungen Frau geführt haben mag
In diesem Sinne, auf diese Weise sucht er zu leisten, wozu ihm sein Besitztum Gelegenheit gibt, und so haben sich seit manchen Jahren Träger und Trägerinnen gebildet, welche das Obst in die tiefsten Schluchten des Felsgebirges verkäuflich hintragen."
Das heißt, was wir, ich und Sie, meine Gnädige, wahrhaft nützlich nennen. Wissen Sie wohl, bestes Fräulein, daß ich es war, der Sie warnte vor dem Einbrechen der Aufklärungspolizei? daß ich es bin, dem Sie noch das Besitztum der artigen Sächelchen verdanken, die Sie mir vorhin gezeigt? O mein Gott! liebe Stiftsdame, schauen Sie doch nur aus diesen Fenstern! Erkennen Sie denn nicht mehr diesen Park, in dem Sie so oft lustwandelten und mit den freundlichen Geistern sprachen, die in den Büschen Blumen Quellen wohnen? Diesen Park hab' ich gerettet durch meine Wissenschaft.
Sie hatte natürlich alles, was sie sich nur wünschen konnte, und doch drückte sie ein schwerer Kummer, denn sie wußte nicht, wie sie ihr Besitztum zwischen ihre drei Söhne verteilen sollte. Das kam aber daher, daß sie die beiden ältesten Söhne nicht so lieb hatte wie den jüngsten, der ihr Augapfel war.
Ohne diese Ausbildung entbehrt die Wissenschaft der allgemeinen *Verständlichkeit*, und hat den Schein, ein esoterisches Besitztum einiger Einzelnen zu sein; ein esoterisches Besitztum: denn sie ist nur erst in ihrem Begriffe oder ihr Innres vorhanden; einiger Einzelnen: denn ihre unausgebreitete Erscheinung macht ihr Dasein zum Einzelnen.
Therese wußte sich sogleich in den engen Kreis zu finden, Lothario bot ihr ein besseres Besitztum an, Jarno machte den Unterhändler, sie schlug es aus.
Der Wagen rollte mit hallendem Geräusch durch das Tor und befand sich drei Minuten später in der breiten Allee vor dem mit vergoldeten Spitzen versehenen Gatter, welches das Krögersche Besitztum begrenzte. Zu beiden Seiten der breiten Gartenpforte, die den Eingang zu einer mit Kastanien besetzten Anfahrt zur Terrasse bildete, brannten hell zwei Laternen mit vergoldeten Knöpfen auf ihren Deckeln.
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