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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Dann wischte sie sich energisch das Gesicht ab und sagte: „Nein, ich darf mich wohl nicht allzusehr unterkriegen lassen. Aber diese Bücher sind herrlich. Sie werden mein liebstes Besitztum sein. Alle, alle sind drin – nur einer fehlt. Ignaz, warum sind Sie nicht auf einem einzigen Bilde? Mir ist das aufgefallen.“
Die Menschen eigneten sich allmählich sein ganzes Besitztum an. Sie machten seine sumpfigen Wiesen urbar und bebauten seine Moore. Er habe im Sinn, von Schonen wegzuziehen und nie wieder zurückzukehren.
Was die Kinder ihrer Mutter verdanken, erfährt das Kind erst, wenn es selbst Mutter wird – der Mann also gar nie oder nur ahnungsweise und lückenhaft. Die Opferfähigkeit der Mutter ist unbegrenzt. Das Leben, sonst das höchste Besitztum des Menschen, achtet sie, sobald das Wohl ihres Kindes ins Spiel kommt, keiner Nadel wert.
Da hat er zum Beispiel ein Heftchen Gedichte, alles solche kleinen Dingerchen paar Zeilen nur, ganz kurz, siebentausend, Kind, siebentausend will er dafür haben, denken Sie sich! Das ist doch ein Vermögen, groß wie ein ganzes Besitztum, das sind ja die Prozente eines Hauses von fünf Stockwerken! Fünftausend, sagt er, biete man ihm: er geht aber darauf nicht ein.
So wurden beispielsweise sämtliche Gesellschaftszimmer in mattgrüner und blauer Seide tapeziert, und das ganze Haus erhielt einen genau im Muster übereinstimmenden, hellen Teppich in Flur und sämtlichen Gemächern. Aber auch sonst wurden Veränderungen getroffen, welche das Besitztum zu einem fast fürstlichen Aufenthalt umwandelten. Die Thüren mußten ebenholzdunkel gemalt und mit Arabesken in Gold versehen werden. Die
Mit einem reichen Hause verwandt zu sein, hieß es, kann niemanden helfen; denn man würde sich selbst bei dem größten Vermögen ein Gewissen daraus machen, denjenigen eine ansehnliche Summe zu entziehen, die dem näheren Grade nach ein vollkommeneres Recht auf ein Besitztum zu haben scheinen.
Sein vertrauter Verkehr in der Familie machte gute Fortschritte, und der Vater wurde ihm ein sehr nützlicher Chef. Jedoch entdeckte er mit der Zeit zu seinem Mißvergnügen, daß seine kleine Freundin Amaryllis herangewachsen war und er in der Familie als ihr besonderes Besitztum betrachtet wurde.
Einstöckige Häuser, mit weißen Vorhängen an blanken Fenstern, umgaben in weitem Bogen den Dorfteich, seitwärts öffnete sich der kiesbestreute Weg zum Schloß, dem einstigen Besitztum des alten Derfflinger, und zur Kirche, unter deren Altar seine Gebeine ruhten. Mein Begleiter sah nach der Uhr. »Was meinen Sie, wenn wir zu Fuß durch den Park gingen?
»Heiliger Sixtus und Calixtus Konstanze! du!« rief er zum Fenster hinauf, wo sie mit den andern heraussah. »Der Wagen soll mein sein! Du fährst künftig in deinem eigenen Wagen!« Er umarmte den schmunzelnden Geber, betrachtete und umging sein neues Besitztum von allen Seiten, öffnete den Schlag, warf sich hinein und rief heraus: »Ich dünke mich so vornehm und so reich wie Ritter Gluck!
Kohlhaas, nachdem er sich von diesem Umstand unterrichtet hatte, bestieg den Turm der Vogtei, in dessen Innerem sich noch ein Zimmer, zur Bewohnung brauchbar, darbot, und verfasste ein sogenanntes "Kohlhaasisches Mandat", worin er das Land aufforderte, dem Junker Wenzel von Tronka, mit dem er in einem gerechten Krieg liege, keinen Vorschub zu tun, vielmehr jeden Bewohner, seine Verwandten und Freunde nicht ausgenommen, verpflichtete, denselben bei Strafe Leibes und des Lebens, und unvermeidlicher Einaescherung alles dessen, was ein Besitztum heissen mag, an ihn auszuliefern.
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