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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Nur einmal erkundigte sie sich nach den Grenzen von Romitten, und als sie erreicht waren, kam eine Art Polykratesgefühl über sie. »Das alles ist mir untertänigUnd besonders amüsierte sie, daß der, dem in Wirklichkeit Feld und Flur einmal gehören sollten, gar nicht ahnte, daß sie in Gedanken mit ihm teilte, daß sie mit dem festen Willen in sein künftiges Besitztum einfuhr: »Hier werde ich in kurzem wohnen, wenn ich es nicht vorziehe, die 'Welt' zu sehen

Mein Oheim ist in einer hiesigen Privatklinik gestorben und hat mich zum Universalerben eingesetzt. Ich bin reich. Dieser Mann, der sich im Leben nie um mich bekümmert, leert nun all sein Besitztum in meine Taschen, – seltsam. Ich bin erstaunt, wie mich die

Dabei machte er eine abwehrende Bewegung mit der Hand, wie um die Kinder zurückzuscheuchen, und seine Augen nahmen einen fast harten Ausdruck an, denn er dachte, er müsse ja froh sein, daß er einen Vater gehabt hatte, der um sein Besitztum besorgt gewesen war, sonst hätte er, der Sohn, vielleicht auch als kleiner Junge mit dem Bettelsack umherlaufen müssen, wie diese Kinder hier.

Dann ging sie weinend zu ihrem Manne und erzählte ihm von der Klatscherei. Dschoygopal sagte: »Man kann heutzutage doch niemandem trauen. Upen ist der Sohn meiner Tante, und ich fühlte mich ganz sicher, als ich ihm die Sorge für das Besitztum überließ.

Wer nach langer Armut Reichtum erlangt, wird ein Geizhals und fürchtet das Gewonnene wieder zu verlieren. Das Schönste aber, was Hedwig dem öden Besitztum gewonnen hatte, war der Garten hinter dem Hause. Zur Saatzeit, wo Wilms meistenteils auf seinen Feldern weilte, hatte sie mit Dörthe von der jahrelangen Verwilderung Besitz ergriffen.

Der im allgemeinen vorgelegte, auch von Lenardo schon gebilligte Plan ist seiner Ausführung ganz nah; alle Teilnehmenden sind einig; die Schöne-Gute übergibt dem Gehülfen ihr ganzes Besitztum. Er heiratet die zweite Tochter jener arbeitsamen Familie und wird Schwager des Schirrfassers.

Nun machen wir Kalküls und Anschläge; auch muß ökonomisch überlegt werden, wie wir die Güter teilen können, so daß jeder ein schönes Besitztum erhält." Es wurden Wilhelmen die Papiere vorgelegt, man besah die Felder, Wiesen, Schlösser, und obgleich Jarno und der Abbe die Sache sehr gut zu verstehen schienen, so wünschte Wilhelm doch, daß Fräulein Therese von der Gesellschaft sein möchte.

Fideikommisse haben in diesem Staat die entschiedenste Gunst, ein Besitztum, welchem einmal dieser Charakter aufgeprägt ist, behält ihn für ewige Zeiten, es mag durch irgend eine Wendung oder Umstand vor mehrern hundert Jahren veräußert worden, durch viele Hände gegangen sein, zuletzt, wenn die Sache zur Sprache kommt, behalten die Nachkommen der ersten Familie recht, und die Güter müssen herausgegeben werden.

Jetzt aber war sie in Sorge um ihr geliebtes Besitztum, das den Kavalieren preisgegeben war, um von ihnen gehütet zu werden, wie der Wolf die Schafe hütet. Gar mancher hat denselben Kummer durchmachen müssen.

Das war die einzige Genugtuung für den Herzog, der über den Tod seines Sohnes dem Wahnsinn verfiel. Ariberti, ein Mailänder Edelmann und Besitzer mehrerer Ortschaften, hatte gegen ein Mitglied der Familie Pecchio einen tödlichen Haß gefaßt; er war in seinem Besitztum und später auch in seiner Liebe schwer beleidigt worden. Pecchio führte gegen ihn einen Prozeß, den er gewann.

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