United States or El Salvador ? Vote for the TOP Country of the Week !


Gretchen trat vor uns und sagte: wir möchten zum Vater kommen! Das Mädchen schien sehr nachdenklich und verdrießlich. Zur Weggehenden sagte die Schöne-Gute: "Lieschen hat Urlaub für heut abend, besorge du die Geschäfte." "Ihr hättet ihn nicht geben sollen", versetzte Gretchen, "sie stiftet nichts Gutes; Ihr seht dem Schalk mehr nach, als billig, vertraut ihr mehr, als recht ist.

Die Schöne-Gute, doppelt und dreifach ins Haus zurückgerufen, übergab mich einem verständigen, unterrichteten Manne, der mir die Merkwürdigkeiten des Gebirgs zeigen sollte. Wir gingen zusammen, bei schönstem Wetter, durch reich abwechselnde Gegenden.

Wir aber kommen nunmehr in den Fall, das Wichtigste zu eröffnen, indem ja alles, worüber seit so mancher Zeit die Rede gewesen, sich nach und nach gebildet, aufgelöst und wieder gestaltet hatte. Entschieden ist also auch nunmehr, daß die Schöne-Gute, sonst das nußbraune Mädchen genannt, sich Makarien zur Seite füge.

Hiemit wäre alles für den Augenblick berichtet; was nicht entschieden werden kann, bleibt im Schweben. Nun aber verlangt die Schöne-Gute, daß Wilhelm sie abhole; gewisse Umstände sind noch zu berichtigen, und sie legt bloß einen großen Wert darauf, daß er das, was er doch eigentlich angefangen, auch vollende.

Auf ihres Vaters erkältete Brust hatte die Schöne-Gute ihre Hand gelegt: "In die Nähe soll man nicht hoffen", rief sie aus, "aber in die Ferne, das war sein letzter Segen. Vertrauen wir Gott, jeder sich selbst und dem andern, so wird sich's wohl fügen." Vierzehntes Kapitel

Der im allgemeinen vorgelegte, auch von Lenardo schon gebilligte Plan ist seiner Ausführung ganz nah; alle Teilnehmenden sind einig; die Schöne-Gute übergibt dem Gehülfen ihr ganzes Besitztum. Er heiratet die zweite Tochter jener arbeitsamen Familie und wird Schwager des Schirrfassers.