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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Auch muß mich immer reuen mein Schwäher Rüdiger: Der Schad ist beidenthalben und großen Jammers Beschwer." Als der junge Geiselher sah seinen Bruder todt, 2338 Die noch im Saale waren, die musten leiden Noth. Der Tod suchte eifrig, wo sein Gesinde wär: Deren von Bechelaren entgieng kein Einziger mehr.
Aus ihrer Hofreise erwuchs ihm viel Beschwer: Seinen Vater, seine Mutter ersah das Kindlein nimmermehr. Mit ihnen ritt von dannen Siegmund der König hehr. 805 Hätt er ahnen können, wie es ihm nachher Beim Hofgelag ergienge, er hätt es nicht gesehn: Ihm konnt an lieben Freunden größer Leid nicht geschehn.
Mich heimathlosen Recken zwingt so große Beschwer. "Laßt hören, Freund Hagen," sprach da Dieterich, 2461 "Was spracht ihr zusammen, ihr Helden tugendlich, Als ihr mich gewaffnet sahet zu euch gehn? Ihr sagtet, ihr alleine wolltet mich im Streit bestehn."
Da schlug so Manchen nieder des kühnen Hagen Hand, Es wäre viel zu sagen davon in der Burgunden Land. "Sindold und Hunold in Gernotens Heer 240 Und Rumold der kühne schufen so viel Beschwer, König Lüdger mag es beklagen allezeit, Daß er meine Herren am Rhein berief in den Streit.
Um sich die Wartezeit zu verkürzen, hatten die Leute den Wall erstiegen und sich da niedergesetzt; jetzt redeten sie davon, welche Beschwer man mit dem Flusse doch habe.
Sie dachten nicht zu finden so großes Leid und Beschwer. Sie ritten hohes Muthes durch König Gunthers Land. 1529 Sie verhießen Allen Ross' und Gewand, Die ihnen geben wollten zum Heunenland Geleit. Da fand viel gute Ritter der König zu der Fahrt bereit. Da ließ von Tronje Hagen Dankwart den Bruder sein 1530 Achtzig ihrer Recken führen an den Rhein.
Die ist mir noch gar fremde; mit Trauern denk ich daran." So oft die reichen Könige ritten in ihr Land, 142 So musten auch die Recken mit ihnen all zur Hand. Auch Siegfried ritt mit ihnen: das war der Frauen leid; Er litt von ihrer Minne auch Beschwer zu mancher Zeit.
Die Boten grüßte Gunther und hieß sie sitzen gehn. 905 Einer sprach darunter: "Herr König, laßt uns stehn, Daß wir die Mären sagen, die euch entboten sind. Wohl habt ihr zu Feinden, das wißt, mancher Mutter Kind. "Euch wiedersagen Lüdegast und König Lüdeger: 906 Denen schuft ihr weiland grimmige Beschwer; Nun wollen sie mit Heereskraft reiten in dieß Land."
Nach ungefähr zwölf Wochen kam der Vater mit seinem Sohne wieder, verwundert und hocherfreut über die große Veränderung, die mit demselben vorgegangen war. Der Sohn hatte jetzt Freude und Lust an den Arbeiten, konnte selbe auch ohne Beschwer verrichten, und er war recht froh, daß er für die Landwirthschaft brauchbar geworden war.
"Fahr hin, verzagter Bösewicht," sprach da Rüdiger, 2255 "Ich hatte doch des Leides genug und der Beschwer. Daß ich hier nicht fechte, was rügst du mir das? Wohl trüg auch ich den Gästen mit Grunde feindlichen Hass, "Und alles, was ich könnte, thät ich ihnen an, 2256 Hätt ich nicht hieher geführt Die Gunthern unterthan.
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