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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Zunächst Beschreibung der Charaktere; die Charaktere gehen aus den Umständen hervor. Grund: man denkt nur im Augenblicke des Schreibens selber wirklich und ernsthaft an die Details. Ohne mir das vorher zu sagen, habe ich so in Le Rouge gehandelt. Das Detail strömte mir im Schreiben erst zu.
Die Beschreibung der schroffen Gebirgsgegend habe ihn zuerst in jene Zustände versetzt, besonders aber sei er durch die Ahnung Lenardos in jener Mondennacht, so auch durch die Wiederholung der Worte seines Briefes auf die Spur geleitet worden. Friedrich, dem er das alles umständlich vortrug, ließ sich es auch ganz wohl gefallen.
Mir ist nirgends eine Beschreibung ähnlicher Concretionen vorgekommen; und zieht man ihre grosze Festigkeit und Compactheit in Betracht, so ist ihr Vorkommen in einer Schicht, welche wahrscheinlich nur der Einwirkung der atmosphärischen Feuchtigkeit ausgesetzt gewesen ist, merkwürdig.
Als ich tags darauf von der Börse kam, sagte Fritz, dass jemand da gewesen sei, der mich sprechen wollte. Der Beschreibung nach war es der Shawlmann. Wie er mich gefunden hatte ... nun ja, die Adresskarte!
Von welcher Zeit ist denn die Rede, Max? Ich hab gar kein Gedächtnis mehr. Max. Er meint, Wie wir in Schlesien waren. Wallenstein. So! So! So! Was aber hatten wir denn dort zu tun? Max. Die Schweden draus zu schlagen und die Sachsen. Wallenstein. Recht! Über der Beschreibung da vergeß ich Den ganzen Krieg Nur weiter fortgefahren! Questenberg.
Nur, da er alle Wege zur Ermittlung des Lebenslaufes des Verstorbenen und infolgedessen zur Ermittlung des Schicksales des Vermögens des Mädchens einschlug, war das eine zu seiner Kenntnis gekommen, daß ein Mann, dessen Beschreibung ganz auf den Verstorbenen paßte, in den Vorstädten, welche sehr weit von der Wohnung des Verstorbenen entfernt waren, oft gesehen worden war, daß er mit seiner Flöte in Gasthäusern, in Gärten und an öffentlichen Orten erschienen war und dort für kleine Gaben gespielt habe.
~Fernando Noronha.~ Während unsres kurzen Besuchs auf dieser und den folgenden vier Inseln habe ich nur sehr wenig beobachtet, was der Beschreibung werth gewesen wäre. Fernando Noronha ist im atlantischen Ocean 3° 50' s. Br. und 230 Meilen von der Küste von Süd-America entfernt gelegen. Es besteht aus mehreren einzelnen kleinen Inseln, welche zusammen 9 Meilen lang und 3 Meilen breit sind.
Geology of Yorkshire, Part II, Pl. Beschreibung von sechs Species von Corallen aus der palaeozoischen Formation von Van Diemen's Land von W. Lonsdale. Stenopora Tasmaniensis sp. n.
Bellas Schönheit übertraf nach seiner Beschreibung die Helena; dabei erzählte er von ihrer Unschuld eine Menge Anekdoten, die allerdings wahr waren, die ihm aber niemand glauben wollte, weil sie ihre wunderliche Erziehung und Natur hätten kennen müssen. Zuletzt gab er zu verstehen, daß er sie heiraten werde.
In der herbstlichen Tag- und Nachtgleiche dieses Jahres begab sich Arghun, welcher auch ein Freund der Astronomie, wiewohl er mit Vorliebe Alchymie trieb, nach Meragha, um die Sternwarte zu besuchen; [RN: 4. Ramasan 688/21. Sept. 1289] in der folgenden Tag- und Nachtgleiche des Frühlings verehrte er der Frau Bulughan, der Tochter Otaman's, des Sohnes Obotai Nujan's des Konghuraten, das Lager der verstorbenen Frau Bulughan, welche aus dem Hareme des Grossvaters Hulagu und des Vaters Abaka in das seine übergegangen war. [RN: 9. Rebiulewwel 689/24. März 1290] Vier Tage nach vollzogener Hochzeit kamen Boten, welche feindlichen Einfall an der Gränze von Derbend meldeten. [RN: 13. Rebiulewwel 689/28. März 1290] Die Emire Schiktur Nujan, Kundschukbal und Taghadschar wurden allsogleich aufzusitzen befehligt. Der Chan begab sich nach Pilsuwar und rückte mit dem schweren Gepäcke bis Schaburan vor; am Ufer des Karasu traf der Vortrab der beiden Heere auf einander. [RN: 1. Reb. achir 689/15. April 1290] Das feindliche befehligte Abadschi und Mengli, die beiden Söhne Mengku Timur's, des Herrschers von Kipdschak, und der Feldherr Nokai; das Arghun's: die Emire Taghadschar, Kundschukbal, Toghruldsche und Taidschu, der Sohn Bukuwa's; die letzten drei setzten über den Fluss, schlugen die Kipdschaken, tödteten ihnen dreihundert Mann und machten mehrere Gefangene . Hierauf wurde zu Pilsuwar der Sieg mit Festen gefeiert, und Seaadeddewlet sandte die frohe Nachricht mittels Siegesschreiben durch's Reich . [RN: 17. Reb. achir 689/3. Mai 1290] Da die Ruhe an der Gränze von Derbend hergestellt war, wandte sich Taghadschar nach der östlichen, wo in Chorasan der Aufruhr des Emirs Newrus in hellen Flammen emporloderte. Arghun wurde durch den Tod seines Sohnes Jesutum betrübt; [RN: 7. Dschem. ewwel/19. Juni] auch waren der Emir Sundschak und sein Sohn Schadi zu Meragha gestorben. Zwei Monate hernach ward zu Tebris Medschdeddin Muminan, dessen oben als eines Blutegels der Finanz Erwähnung geschehen, hingerichtet, und die Fahnen des Schah's trafen im Sommerlager von Alatagh ein; [RN: 2. Schaaban/12. August] er kehrte über Wan und Wastan zurück. Auf dieser Station wartete dem Schah Kotbeddin der Schiraser auf und brachte seinen Atlas der westlichen Meere mit einer Beschreibung ihrer Gestade und Inseln, der Länder Rums und des mittelländischen Meeres dar. [RN: 13. Schaaban/23. August] Der Blick Arghun's fiel auf die Stadt Amuria, so berühmt, als die Geburtsstadt des Kaisers Theophilos und die Verheerung derselben durch den Chalifen Moteaassim. Arghun liess sich Alles erklären und war mit der Erklärung ungemein zufrieden; er ging auf die Jagd, und sagte dem Molla, sich nach derselben wieder bei ihm einzufinden, weil er mit ihm gerne weiter spreche, da er so wohlberedt. Hierauf ging der Wink an Seaadeddewlet, die drei Verwalter, welche aus Rum zurückgekehrt waren: Emirschah, Fachreddin und den Sohn Hadschi Leila's, zu ergreifen; dem ersten rettete die Fürbitte Kotbeddin's und Seaadeddewlet's das Leben, der dritte ward sogleich getödtet, der zweite unter Aufsicht gesetzt und später hingerichtet. Hierauf kamen drei Emire: Akbuka, Doladai und Aldschiwaktan, aus Rum, von denen der erste dorthin zurückgesandt ward. [RN: 5. Schewwal 689/13. Oct. 1290] Das Fest des Fastenmondes wurde zu Tebris zur Freude der Moslimen mit grosser Feierlichkeit begangen. Es wurden vier Minarete erhöht; die Kadi und Imame, die Chatibe und Scheiche wurden alle versammelt. Arghun, der ein grosser Bauliebhaber, befahl, auf der Westseite der Stadt eine Vorstadt anzulegen, welche Schem oder Schenb hiess, und in der später sein Sohn Ghasan sein berühmtes Grabmal erbaute; er befahl den Bau einer Stadt zu Scherujas, nördlich von Kaswin, welche, ebenfalls erst später unter Ghasan vollendet, den Namen Sultanije erhielt; eine Tagreise südlich von Sultanije, zu Andscherud, hatte Arghun's Vater, Abaka, einen Palast in der Ebene erbaut, wo ein natürliches Wasserbecken mit zwei Abflüssen, dessen Wasser sich nie mindern und mehren soll, wenn auch die Abflüsse verdämmt werden . In der Nähe von Sedschas ist der gleichnamige Berg, auf welchem hernach Arghun begraben ward; auch im Gebirge Alatagh, welches das gewöhnliche Sommerlager schon von Hulagu's Zeit her, baute er ein Serai . Zu Lar oder Lardschan , der gleichnamigen Hauptstadt der am Fusse von Hügeln gelegenen Landschaft Laristan, baute er einen Sommerpalast, welcher das Köschk Arghun's hiess; der Basar der Stadt gilt noch heute für den schönsten Persiens; das heute in Ruinen liegende Schloss galt ehemals für uneinnehmbar. Die zwölftausend Einwohner leben von dem Erzeugnisse ihres Kunstfleisses, Bogen und Baumwollzeugen; alle Häuser sind bequem und nett eingerichtet; jedes mit den beiden Luxusanstalten einer persischen Sommerwohnung, nämlich einem Badgir und Serdab , d.
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