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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Doch wenn der Kurfürst des Gesetzes Spruch Nicht ändern kann, nicht kann: wohlan! so wirst du Dich tapfer ihm, der Tapfre, unterwerfen: Und der im Leben tausendmal gesiegt, Er wird auch noch im Tod zu siegen wissen! Kurfürstin. Hinweg! Die Zeit verstreicht, die günstig ist! Der Prinz von Homburg. Nun, alle Heilgen mögen dich beschirmen! Leb wohl! Leb wohl!
Auch Freunde kannst du erwerben, wenn auch nicht schnell, die am Tage der Gefahr dich beschirmen. Treue Liebe, glückliche Gatten sind nicht selten, und wie oft folgt die trauernde Gattin ihrem Herrn freiwillig in den frühen Tod! Du siehst in Hungersnöthen die Mutter mit hohlen Wangen, die Kinder frisch und munter, denn das letzte Brot spart sie für ihre Lieben auf.
Zu meiner grossen Genugtuung sagte er, mit unserer Festsetzung im Lande wären alle Stämme sehr zufrieden, besonders weil wir sie vor den immer drohender werdenden Einfällen der Hiwan beschirmen wollten, doch bestände immerhin noch eine starke Partei, die aus Furcht vor dem Radja von Serawak nicht öffentlich mit den Niederländern gemeinsame Sache machen wollte.
Doch eine Schar von Männern sandt ich aus, Ihn, im Gefild des Todes, aufzusuchen: Vor Nacht noch zweifelsohne trifft er ein. Natalie. Wer wird, in diesem schauderhaften Kampf, Jetzt diese Schweden niederhalten? Wer Vor dieser Welt von Feinden uns beschirmen, Die uns sein Glück, die uns sein Ruhm erworben? Ich, Fräulein, übernehme eure Sache!
Da erhob sich ein schöner Gesang in den Lüften und er vernahm die Worte: »Weiche nicht vom Weg des Glückes, Fürchte nichts und bange nimmer! Dich beschirmen Schutzesgeister. Deiner warten Glückesloose: Weiche nicht vom Weg des Glückes.« Durch diesen Gesang fühlte er seinen Muth wachsen, ging rascheren Schrittes weiter und kam bald an die Kirchenthür, welche geschlossen war.
Hier waren die Bergzüge noch höher, aber sie stiegen zu beiden Seiten sanfter hinan und hatten in ihre Mitte, als wollten sie es beschirmen mit Riesenarmen, ein Dörflein genommen. Das hieng an der Lehne eines waldigen Hügels, aus dem ein Felsen steil emporstarrte.
Er holt die kleine Rose hervor, nimmt ihr ein Blatt. Als ob man eine Hostie bricht. »Das wird Euch beschirmen. Lebt wohl.« Der von Langenau staunt. Lange schaut er dem Franzosen nach. Dann schiebt er das fremde Blatt unter den Waffenrock. Und es treibt auf und ab auf den Wellen seines Herzens. Hornruf. Er reitet zum Heer, der Junker. Er lächelt traurig: ihn schützt eine fremde Frau.
Sie ist noch immer so reich, ihr hungriges Kind zu erquicken, Er noch immer so stark, sein zitterndes Weib zu beschirmen, Und so oft es auch scheint, als wäre man ihnen im Nacken: Immer sind sie so glücklich bei Nebel und Nacht zu entkommen.
So gut und verständig als der Freund ist, ebenso, hoffe ich, wird sich in ihm auch die Empfindung eines reinen Verhältnisses zu mir entwickeln; er wird in mir eine geweihte Person erblicken, die nur dadurch ein ungeheures übel für sich und andre vielleicht aufzuwiegen vermag, wenn sie sich dem Heiligen widmet, das, uns unsichtbar umgebend, allein gegen die ungeheuren zudringenden Mächte beschirmen kann".
Sie redeten so leise, diese Tage. Sie waren keineswegs zornig auf das Haus Tobler, im Gegenteil, sie schienen es von hoch und von fern, in Gestalt von Wolken und Genien, beschirmen, ihm zulächeln und es trösten zu wollen. Diese Tage glichen der Frau Tobler beinahe ein wenig.
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