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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Die Sozialdemokratie, die auf unseren alten Kaiser die Mordwaffe gerichtet hatte, die das Vaterland ständig beschimpfte, die Familie zerstören, die Frauen zum Gemeingut machen wollte, erschien mir wie die letzte Entwicklungsphase der Vereisung.

Daumer unterstützte diese Meinung lebhaft, und der Redakteur Pfisterle, hitzig und unbequem wie immer, beschimpfte in seiner Zeitung den Magistratsrat und äußerte den Verdacht, man wünsche den Findling unschädlich zu machen und die Stimmen mit Gewalt zum Schweigen zu bringen, welche die Anrechte seiner geheimnisvollen Geburt durchsetzen wollten. »Da lebt er, der rätselhafte Knabe, dem ein unsichtbares Diadem auf der Stirn glänzt, wie ein einsames Tier, das sich nur mit ein paar schüchternen Sprüngen ans Licht getraut und, während es über den Acker hüpft, possierlich mit Schwanz und Ohren wackelt, um seine Feinde zu ergötzen, dabei aber ängstlich nach allen Seiten spitzt, um bald wieder ins erste beste Loch zu kriechen

Mit dem klaren Verstand der Geizigen vergaß er nicht, wen er vor sich hatte. Seine Tochter Diana aber vergaß es. Durch die rohe Verhöhnung ihres Leibes und ihrer Seele aufgebracht, tief empört, zog sie die Brauen zusammen und ballte die Hände. Jetzt geriet sie außer sich, da die Närrin ihre Eltern ins Spiel zog, ihr die Mutter im Grabe beschimpfte, den Vater an den Pranger stellte.

Bodenlose Lügen ersann er, beschimpfte den Vater Jenseit der Grube, beschwerte den Dachs mit großer Verleumdung, Seinen redlichsten Freund, der ihm beständig gedienet. So erlaubt' er sich alles, damit er seiner Erzählung Glauben schaffte, damit er an seinen Verklägern sich rächte.

Hat daher auch die Exposition meines "Faust" mit der des "Hiob" einige Aehnlichkeit, so ist das wiederum ganz recht, und ich bin deswegen eher zu loben als zu tadeln." Soweit diese kurze Auswahl von Gewährsnamen. Was haben unsere Berühmtesten getan, ohne daß man sie beschimpfte? Und was habe ich getan, daß man mich als den niedrigsten aller Betrüger und Diebe behandelt?

Meine Familie, meine Freunde, meine Existenz, alles hatte ich der Partei geopfert, und jetzt kam dieser Mann und beschimpfte mich, weil ich ein paar literarische Kritiken in ein Blatt geschrieben hatte, das ihm nicht paßte?! Er, dieser Ritter der Frauen, hatte den traurigen Mut, mich vor der ganzen Welt für ehrlos zu erklären?! Ich sprang vom Stuhl, vergaß mein krankes Kind, und lief ins Nebenzimmer.

Die deutsche Nation dagegen sei die beschimpfte, die angegriffene, deshalb müsse die Versammlung den Verteidigungskrieg als unvermeidliches Uebel anerkennen, sie fordere jedoch das gesamte Volk auf, mit allen Mitteln dahin zu wirken, daß dem Volke selbst die Entscheidung zwischen Krieg und Frieden, wie überhaupt die vollste Selbstbestimmung werde.

Einst bei der Mittagstafel beschimpfte er die Frau gröblich, weil eine Speise, die gereicht wurde, verdorben war. Zwei Fremde waren zugegen, die peinlich erstaunt vor sich hinblickten, und Herr von Wrech, der eine demütige Fassung zur Schau trug. Caroline erhob sich und verließ das Gemach; an der Schwelle konnte sie sich nicht mehr halten und weinte laut.

Es gefiel dem König seinem Herrn, unlängst mich wegen eines Mißverstands zu schlagen; sogleich nahm er sich der Sache an, um dem Unwillen seines Herrn zu schmeicheln, unterschlug mir ein Bein, verspottete und beschimpfte mich, da ich zu Boden lag, und wurde von dem König gelobt, daß er einen Mann anfiel, der aus Respect sich nicht zu wehren begehrte; und von dieser dapfern That aufgemuntert, zog er hier wieder gegen mich.

Wie er nun wiederkam, so fing er zu seinem fremden Bruder an und sagte: »Nun bin ich doch auch ein rechtschaffener Kerl geworden, und Trotz sei dem geboten, der mich nicht dafür ansieht«. Der Fremde sah den kleinen Bruder von unten bis oben, von hinten und von vorne mit einer höhnischen Miene an, und nachdem er ihn überall betrachtet hatte, sagte er: »Du siehst noch jungenhaftig genug aus«. Den kleinen Bruder verdroß das Ding erschrecklich, daß ihn der Fremde vor allen Leuten so beschimpfte.

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