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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Da ich mich aber satt gefressen hatte, so tat ich hernach mein Maul auch auf und fing an zu erzählen, wie daß ich in Indien einstmals von dem Großen Mogol so trefflich wäre beschenkt worden, und wie daß ich demselben den Kalkulum wegen seiner Einkünfte hätte führen müssen, und wie ich noch halb soviel Überschuß herausgebracht, als er jährlich hätte einzunehmen gehabt, und wie daß der Große Mogol mich deswegen zu seinem Reichskanzler machen wollen, weil ich Adam Riesens Rechenbuch so wohl verstanden.
Die Vorsicht hat mich heute mit einer Erbschaft beschenkt, die ich nicht rühmlicher anzuwenden weiß, als wenn ich sie in Ihre Hände bringe. Ich weiß, Sie werden es mir und der Tugend davon wohlgehen lassen. Hier ist eine Abschrift des Testaments, worin ich zur Erbin erkläret bin, anstatt daß es meine liebe Schwester nach unserer Meinung war.
Un as de lütte Dwarf en so belehrt un beschenkt hedd, heelt he sinen mitten Stock hoch in de Höh un reep: Glückliche Reis, Ridder Dom! holdt ju brav! Gott behöde ju! Un mit dissen Wurden was he weg, as äwer de Man in der Nacht eene Wolk wegweiht, un Dom sach en nich mehr un hett en in sinem Lewen nich wedder sehn.
Unser Kapitän nur war so kühn und so glücklich, auf der Ostseite an den Strand zu kommen, und erzählte, daß sich ein mächtiges Reich dort befindet, dessen Fürst eine sehr schöne Prinzessin zur Tochter hat, welche die Natur mit außerordentlichem Verstande beschenkt haben soll. quecksilber. Da ist von dem meinigen auch eine Portion dabei; darum ist mir immer etwas abgegangen. Also bon!
Deshalb aber schon wäre es schlecht, wäre es undankbar von uns, das Land, was uns so reich, so glorreich beschenkt, auf unserem Grund und Boden, vor unserer Thüre beleidigt zu sehen, und im Vertrauen auf Jehovas Schutz bin ich bereit, die stolze Flagge, die über Baals Götzendienste weht in den Staub zu werfen.«
Aber welch angenehme Nacht verbrachten sie, welche auf eine Vergnügungstour bis Tokra gehofft hatten. Zum Glück hatten wir kalte Küche, Wein und Schnaps, mit denen die freundlichen Mönche in Bengasi mich beim Abschiede beschenkt hatten; Feuer anmachen war aber ganz unmöglich.
Das Fell eines erlegten Löwen gehört dem Könige, der tapfere Krieger wird mit einem breiten Streifen davon beschenkt, der seinen Schild ziert. Von der Ebene an bis hoch in das Gebirge hinein, bei Tag und bei Nacht, überall ist dieser freche Raubmörder zu finden.
Ich bin beschenkt worden wie eine Fürstin, und doch sagt mein Mann, ich habe ihm noch viel mehr gegeben. Er ist außer sich vor Glück. Aber ich glaube, er wünscht sehr, daß es ein Junge ist. Ich nicht, ich möchte viel lieber ein Mädchen. Jungens gehören der Mutter nie so lange wie ein Mädchen. Und doch sollte ich andererseits gar nicht den Wunsch haben, der Welt ein solches Wesen zu schenken.
Die vier jungen Männer aber stellte er seinem Sohne vor und lud sie ein, ihn immer zu besuchen, und es war ausgemachte Sache, daß er mit dem Schreiber lesen, mit dem Maler kleine Reisen machen sollte, daß der Kaufmann Gesang und Tanz mit ihm teile und der andere alle Vergnügungen für sie bereiten solle. Auch sie wurden reich beschenkt und traten freudig aus dem Hause des Scheik.
Die Briten empfingen ihn mit allen militärischen Ehren, ihr Oberkommandant schüttelte ihm die Hand und führte ihn ins Zelt, wo Kassai reich beschenkt wurde und ein Freundschaftsbündniß mit England schloß. Er bewunderte vorzüglich die Waffen der Europäer und lud hierauf Napier ein, seine eigenen Truppen zu inspiziren. Mit wenigen Ausnahmen trugen diese alle Feuerwaffen.
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