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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Reichlich beschenkt, half unser neuer Freund aus Chamisa unsere Kameele laden, und um 4 Uhr Nachmittags, als es schon anfing kühler zu werden, nahmen wir Abschied von ihm und setzten uns in Bewegung. Der Weg führte abwechselnd durch Grasbüschel, Agolkraut und Sebcha, und südöstliche Richtung haltend, hatten wir links einen glänzenden Salzspiegel.

Mich kann er gar nicht leiden, ich muß mich immer unters Heu verstecken. Habakuk. Er sagt, ich wär nur ein halbeter Mensch. Sopie. Aber er beschenkt euch ja so oft. Sabine. Ja aber wie? Er tut einem dabei alle Grobheiten an und wirft einem das Geld vor die Füß. Habakuk.

Die Mythikoner aber lauschten gleichsam mit allen Gliedmaßen, denn es schwante ihnen, daß jetzt sie an die Reihe kämen, beschenkt zu werden.

Als in einem kalten Winter der Bodensee zugefroren war, schrieben die Konstanzer dies Ereigniß, um es der Nachwelt kund zu thun, in die Eisdecke des Sees ein, die mit dem kommenden Frühjahr wieder zu Wasser wurde. Poppele beschenkt Arme.

Es eignet eben jeder Nation, genau wie jedem einzelnen, ihr besonderes Fundament, ihre besondere Willenskraft, ihre besonderen Ziele, und in der Zusammenfassung erleidet sie jenes Schicksal, zu dem ihr Charakter den Grund legt. Der Deutsche ward nicht in einem Garten geboren, die Natur hat ihn nicht verschwenderisch beschenkt.

Da Sie Gefallen an der Spielerei fanden, so sende ich Ihnen diese Mappe, die sich vielleicht durch Aufbewahrung von Notizen und dergl. nützlich machen kann. Sie soll keine Vergeltung für Ihr Gedicht sein; eine solche Gabe zu lohnen, bin ich leider außerstande. Mit den herzlichsten Grüßen Ihre dankbare Hilde Chavonne.« »Sie liebt michjubilierte Asmus in seinem Herzen. »Sie beschenkt mich!

Er allein hat sie mit Schönheit beschenkt, ach! nur mit einer sehr menschlich-allzumenschlichen Schönheit.... Im Grunde spiegelt sich der Mensch in den Dingen, er hält Alles für schön, was ihm sein Bild zurückwirft: das Urtheil "schön" ist seine Gattungs-Eitelkeit.... Dem Skeptiker nämlich darf ein kleiner Argwohn die Frage in's Ohr flüstern: ist wirklich damit die Welt verschönt, dass gerade der Mensch sie für schön nimmt?

Wer sagt mir doch, warum mein Glück mich zu freud'gem Wahnsinn treibt? Warum ist diese Lust so ungeteilt, so allgemein, daß ich kein Stück davon kann eurem Herzen überlassen? O sprecht, wer nimmt mir einen Teil der edlen Bürde dieses Freudenreichtums ab, womit die goldne Sonne mein Gemüt beschenkt? Verdien' ich denn, daß ich so glücklich bin? Dritte Szene. Fürchterlicher Donnerschlag.

Wie dieselben nun wiederkamen, so waren sie ganz voller Freuden und erzählten mir, wie es ihnen so wohl gegangen wäre und wie sie beide von denselben Kerlen, welche mir die Preschen gegeben, so vortrefflich beschenkt worden und es sehr bedauert, weil ich ihr Herr Vetter wäre, daß sie sich an mir vergriffen hätten.

Aber von allem diesem war nicht die Rede, die Fahrt lief glücklich ab, die Wöchnerin ward besucht und beschenkt; die Gesellschaft des Arztes blieb nicht ohne gute Wirkung, und wenn hier und da ein kleiner Anstoß sich hervortat, wenn der Anschein eines gefährlichen Moments die Fortrudernden zu beunruhigen schien, so endete solches nur mit neckendem Scherz, daß eins dem andern eine ängstliche Miene, eine größere Verlegenheit, eine furchtsam Gebärde wollte abgemerkt haben.

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