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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Alles waren lateinische geistliche Gesänge, die sich wie Juwelen in dem goldnen Ringe einer gesitteten weltlichen Gesellschaft ausnahmen und mich ohne Anforderung einer sogenannten Erbauung auf das geistigste erhoben und glücklich machten. Bei unserer Abreise wurden wir alle auf das edelste beschenkt.
Sie war schön zu nennen, zart von Gestalt, blaß von Gesicht; ihr schüchternes Auge, ihr sanftes Hinträumen machten einen innigen Reiz aus. Engelhart brachte ihr Blumen; sie lachte; vom Bruder beschenkt zu werden, erschien ihr komisch. Es war Nacht, und ein heftiges Gewitter tobte. Engelhart stand auf, klopfte an Gerdas Schlafzimmertüre und fragte, ob sie sich fürchte. Sie schlief und hörte nichts.
Ich wurde gleich selben Abend von Herrn Toffeln, dem vornehmen Lord, zu Gaste gebeten, allwo viel andere Standespersonen und vornehme Lordstöchter auch waren, die sich alle miteinander in mich verliebten und Heiratens bei mir vorgaben, denn ich zeigte ihnen des Großen Mogols Bildnis mit der Kette und erzählte ihnen, wie daß er mich damit beschenkt und vortrefflich gastiert hätte, weil ich ihm den Kalkulum seiner Einkünfte sehr artig und richtig ziehen können, daß er nämlich über sein ganzes Einkommen das Jahr lang noch halb soviel Überschuß gehabt, als er eingenommen hatte.
Bertold hatte schweigend zugehört. Er war, wie Albert, längst der Bauernsphäre entwachsen, und auch er war ein heller Kopf. Geldverdienen war seine Losung. Seit er sich mit der ältesten Tochter des Getreidehändlers Ring in Zielenberg verheiratet, die ihn zweimal hintereinander mit Zwillingen beschenkt hatte, war sein Erwerbsfieber noch gewachsen. Man mußte doch für die Seinigen sorgen!
Wir haben gesiegt, sagte der Bote; und der Mann, der den Sieg errungen, heißt Siegfried; alle waren tapfer, deine Brüder und Hagen und die anderen; aber das meiste und das beste hat der Held vom Nieder-Rhein getan und die beiden Könige hat er auch gefangen und er bringt sie hierher. Da wurde Krimhilden's Antlitz rosenrot, und sie ließ den Boten, reichlich beschenkt, von sich gehen.
Entzweit mit einem Favoriten, Flog einst Fortun der Weisheit zu: "Ich will dir meine Schätze bieten, Sei meine Freundin du! Mit meinen reichsten, schönsten Gaben Beschenkt ich ihn so mütterlich, Und sieh, er will noch immer haben Und nennt noch geizig mich.
Ich habe es immer gedacht und gesagt, daß es so kommen würde; er Jakob war ein schönes Kind, das muß man sagen; da war meine Frau stolz auf ihn und sah es gerne, wenn ihn die Leute lobten, und schickte ihn oft mit Gemüse und dergleichen in vornehme Häuser. Das war schon recht; er wurde allemal reichlich beschenkt; aber, sagte ich, gib acht!
Der General weidete sich an seinem Schrecken, dann sagte er leichthin: "Der liebe Mann, Euer gewesener Kollege, hat mich damit beschenkt, wie wir noch auf gutem Fuße standen und ich ihn auf seinem Malepartus in Davos besuchte." "Also hat er doch gelebt!" sprach der Kandidat halblaut vor sich hin, "er hat Bücher besessen, wie unsereiner, und ihren kostenden Preis auf das Titelblatt geschrieben."
Es wollte mir lange nicht gelingen; so viel ich auch denken und fragen und in Büchern suchen mochte, vergebens war mein Bemühen. Aber wir werden oftmals beschenkt, da wir es am wenigsten erwarten, und doppelt groß ist dann unsere Freude. Und so ging es auch mir. Ich fand eine Antwort in einer späteren Zeit und an einem entfernten Orte. Wollen sie die Antwort hören?
Nun gingen sie in zierlicher Reihe alle in den großen Laubsaal, so daß Jakob Dietrich und seine Frau Lisbeth zwischen sich führten, Johann aber zwischen Vater Krabbe und seinem alten Klas Starkwolt ging. Denn diesen hatte er sogleich kommen lassen und ihn reichlich beschenkt, so daß er für seine übrigen Lebenstage geborgen war; auch hatte er ihm die schönsten Hochzeitskleider anmessen lassen.
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