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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Vater ließ sie reichlich beschenkt in einem Wagen in ihre Heimat zurückführen. Mit Beginn des Winters war Rolands Bild fertig. Es war seiner Größe willen zu rollen, hatte einen großen Goldrahmen, der zu zerlegen war, und wurde in dem Marmorsaale auf einer Staffelei aufgestellt. Wir reisten alle in den Asperhof. Das Bild wurde vielfach betrachtet und besprochen.
Und Klas ist manchen Tag und manche Woche bei seinen Altern geblieben und hat fröhlich mit ihnen gelebt, und hat sie und seine Geschwister und die Nachbarskinder reichlich beschenkt, den alten Valentin aber hat er mitgenommen und zu ihm gesprochen: Lieber Valentin, du sollst meinen Söhnen auch lustige und waidliche Geschichten erzählen, wie ein jeder tüchtiger Mensch mit Gottes Hülfe etwas werden kann, damit brave Männer und Helden aus ihnen werden.
In einem ungebrauchten Stalle zu Ottenhofen ertönte einstmals lieblicher Gesang aus dem Boden. Der Hauseigenthümer grub auf dem Platze nach, fand ein hölzernes Standbild, welches die seeligste Jungfrau mit dem Jesuskindlein vorstellte. Beim Graben hatte der Kopf Marias den Riß bekommen, welcher noch vorhanden ist. Nachdem hinter dem Stalle, im Garten, ein hölzernes Kapellchen errichtet war, wurde das Bild hineingestellt und nachher viel besucht und reichlich beschenkt. Weil diese Andacht keine Genehmigung hatte, so ließ der Pfarrer zu Steinbach, wohin Ottenhofen gehört, in einer Nacht das Bild durch einen Mann in seine Kirche holen; allein in der Frühe stand es wieder im Kapellchen, und eben so am folgenden Morgen, nachdem es in der Nacht zuvor, wie das erste Mal, fortgenommen worden war. Hierauf holten es die Steinbacher in feierlichem Bittgang in ihre Kirche und stellten es am Schwibbogen des Chors auf, wo es denn auch blieb und fortfuhr, mit Gnaden zu leuchten. Ungeachtet dessen ließ ein späterer Pfarrer, zum
Er hatte uns auch mit reichen Kleidern, leinen Geräthe und andern Nothwendigkeiten beschenkt, die uns seither gute Dienste gethan haben; und da er wußte wie sehr ich meine Bücher liebte, so verschafte mir seine Leutseligkeit aus meinem eignen Vorrath einige, die ich höher schäze als mein Herzogthum. Miranda. Wie wünscht' ich diesen Mann einmal zu sehen! Prospero. Nun komm ich zur Hauptsache.
Mit Tagesanbruch sahen wir uns nach Gröningen versetzt und der Mann im Wagen fuhr seines Weges weiter, doch nicht, ohne uns zuvor mit drei holländischen Gulden beschenkt zu haben.
Ums Himmels willen! der Schmuck beträgt zweitausend Taler! Ist Ihnen bange? Lumpengeld! Sie sollen es erhalten! Warten Sie! Juwelier. Das ist ein Wahnsinn, der mir noch nicht vorgekommen ist. Ich hol den Schmuck herein! Bettler. Habt Dank, habt Dank, ihr guten Leute, Daß ihr so reichlich mich beschenkt, Mein Herz ist ja des Kummers Beute, Durch eigne Schuld bin ich gekränkt.
Fougères trug seine Freude vor ganz Paris zur Schau und erzählte seinen ehemaligen Kameraden, die ihm begegneten, mit gleichgültiger Miene: "Der König hat ein Schlachtengemälde bei mir bestellt." Frau von Fougères, die ihren Gatten mit zwei Kindern beschenkt hat, betet ihn an.
Sie trieben es so weit, daß sie sich die Mühe gaben, eben so große Bücher über diese Materie zu schreiben, als diejenigen, womit die gelehrte Welt noch in unsern Tagen, von einigen weisen Mönchen über die erhabne Kunst, die Gespenster zu prüfen und zu bannen, beschenkt worden ist.
Als du uns armen Sterblichen die Gnade deines Besuches gewährtest, hat deine Milde mich mit großen Schätzen beschenkt. Longimanus. Ja, richtig! Hast du alle angebracht? Zephises. Nein, Herr! Ich habe sie in meinem Kabinett verborgen und dieses mit einem Zauber belegt, daß kein Sterblicher es öffnen kann, wenn ich ihm nicht die Mittel dazu anzeige. Longimanus.
Als Joseph mit der bereits begonnenen Nacht nach Hause kam, brannte schon im Gastzimmer, einem Eckzimmer, das man fast nie betrat, der Weihnachtsbaum. Frau Tobler führte die Kinder zu demselben hinein und zeigte ihnen die Geschenke. Auch Pauline wurde beschenkt, und Joseph erhielt eine Kiste Zigarren unter der Bemerkung, daß das zwar wenig aber dafür von Herzen sei.
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