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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und beide haben Kirchen und Armen viel Gutes getan, auch selbst viele Kirchen gebauet und sind endlich, von allen, die sie kannten, gesegnet, seliglich im Herrn verschieden. Und diese Kirche, die jetzt in Rambin steht, hat der Graf Johann Dietrich auch bauen lassen und hat sie sehr reich beschenkt von seinem vielen Gelde.

Alexander bestätigte sie alle in ihrem Besitz und erweiterte das Gebiet einiger nach ihrem Wunsche und ihrem Verdienst, namentlich das des Taxiles, der zugleich für die Fürsorge, mit der er die Südarmee aufgenommen hatte, und für die Aufmerksamkeit, mit der er dem Könige wiederholt entgegengekommen, auf das reichlichste beschenkt wurde; auch von dem »Gaufürsten« Doxaris kamen Gesandte und Geschenke.

Gleichfalls beschenkt mit silbernen Armringen, einer Löwenhaut, dem Abzeichen tapferer Krieger, mit Speer und Schild, kehrte der englische Oberkommandant in sein Lager zurück. Er hatte nun im Rücken nichts mehr zu besorgen, und der Vormarsch auf Antalo begann auf schwierigen Wegen. Das Land zeigte überall Spuren der vielen Kämpfe, denen es durch seine unruhigen Häuptlinge ausgesetzt war.

Hat Satan dich verflucht, daß du der Erde Gold sollst nach der Hölle schleppen? So ein frech Begehren kann ja Wahnsinn kaum erfinden. Ein Bettler, der um Millionen flehet! Bettler. Vernünftger ists, sie zu begehren, als sie wie du vergeuden. Flottwell. Wie wagst dus, mich zur Rechenschaft zu ziehen? Du undankbarer Molch, den ich so reich beschenkt! Bettler.

Bei der herrschenden Dunkelheit hielt ich es nicht für gerathen, in das oberwähnte Gehölz einzudringen, trotzdem mich ein mehrstimmiges Perlhuhngegacker anlockte. Nachdem ich sie reichlich beschenkt, entließ ich die beiden Masarwa-Führer und ließ ihrer Mahnung entsprechend, sechs große Feuer um unser Lager anzünden, um die hier zahlreich herumwandernden Raubthiere abzuhalten.

Daß ich in einer glücklichen Lage bin, ist sehr wahr, und Sie bemerken mit Recht, daß das mehr die Sache des Glücks als meiner Anstrengungen ist. Das ist vollkommen wahr, und macht mir mein Glück, wenn ich so sagen soll, noch glücklicher. Eine Gabe, die mir nur durch das Glück zufällt, ist mir unendlich lieber, als etwas durch mein Verdienst Erstrebtes. Wer mit der ersten beschenkt wird, scheint für das Schicksal Wert und Wichtigkeit genug zu haben, um Gaben auf ihn zu häufen. Ich bin auch in vielen andern Dingen glücklich gewesen, die ein anderer nicht so, als diese

Sie hatten recht damit. Eine freudige Erregung war über den jungen Menschen gekommen. Die Freundschaft mit dem Wald und die rüstige Ruhe seines Vaterhauses hatten ihn beschenkt, immer und immer wieder, und was man dafür von ihm wollte, war so lächerlich gering gewesen.

Max Weber, dessen Werke jetzt gesammelt erscheinen, hat uns noch kurz vor seinem Tode mit seinen großangelegten religionssoziologischen Untersuchungen über die Religionsformen Chinas, Indiens und der verschiedenen kirchlichen Bildungen des Christentums beschenkt, die sich seiner ungemein wirksamen Untersuchung über die Bedeutung der calvinistischen Religiosität und systematischen Selbstkontrolle für die Ausbildung des "kapitalistischen Geistes" würdig angereiht haben.

Dann aber haben uns diese Untersuchungen mit einem werthvollen mathematischen Begriffe beschenkt: dem Begriffe einer Mannigfaltigkeit von constanter Krümmung. Er hängt, wie bereits bemerkt und wie in §.10 des Textes noch weiter ausgeführt ist, mit der unabhängig von aller Parallelentheorie erwachsenen projectivischen Maßbestimmung auf das Innigste zusammen.

Es versteht sich, dass daneben auch materielle Praemien nicht fehlten, sowohl besondere fuer hervorragende Waffentaten, wie allgemeine fuer jeden tuechtigen Soldaten; dass die Offiziere dotiert, die Soldaten beschenkt und fuer den Triumph die verschwenderischsten Gaben in Aussicht gestellt wurden.

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