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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Auf der dritten Reise zwei Jahre später traf ich weit im Innern einen herumwandernden Elephantenjäger, der seine Heimat an den nördlichen Ausläufern der Maqwasihöhen hatte, zu deren südlichem Abhange wir eben lagerten. Er war ein tüchtiger Jäger, und ich will im Folgenden, bevor ich von den Maqwasihöhen scheide, eine seiner Jagdepisoden erzählen.

Wir müssen hier jedoch eine scharfe Grenze zwischen den in der Colonie ansäßigen, Ackerbau oder Geschäfte betreibenden und den herumwandernden Legionären ziehen. Die sich Verabschiedenden meinten, die Erdhöhlen wären es werth, besichtigt zu werden.

Als Ritter umher zu ziehen, Bauern und ungerechte Richter züchtigen, hätte ihm am besten gestanden. Schließlich hoffte er auf den Zufall, der immer der Freund der Herumwandernden war und ihn gewiß an die rechte Stelle führen würde. Und sein Glaube sollte nicht trügen. Eines Tages kam er in eine Gegend, die ihm bekannt vorkam und die er seines Wissens noch nie gesehen.

Bei der herrschenden Dunkelheit hielt ich es nicht für gerathen, in das oberwähnte Gehölz einzudringen, trotzdem mich ein mehrstimmiges Perlhuhngegacker anlockte. Nachdem ich sie reichlich beschenkt, entließ ich die beiden Masarwa-Führer und ließ ihrer Mahnung entsprechend, sechs große Feuer um unser Lager anzünden, um die hier zahlreich herumwandernden Raubthiere abzuhalten.

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