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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Am Nachmittage verließen wir Rennicke's Farm und langten in der Dunkelheit an »Gildenhuis Place« an, derselben am Südfuße der hier vorbringenden Maqwasihöhen erbauten Farm, welcher ich auf der Hinreise bereits erwähnte.
Auf der dritten Reise zwei Jahre später traf ich weit im Innern einen herumwandernden Elephantenjäger, der seine Heimat an den nördlichen Ausläufern der Maqwasihöhen hatte, zu deren südlichem Abhange wir eben lagerten. Er war ein tüchtiger Jäger, und ich will im Folgenden, bevor ich von den Maqwasihöhen scheide, eine seiner Jagdepisoden erzählen.
Wir betraten nunmehr das eigentliche südwestliche Wildrevier des Transvaal-Gebietes, das sich von den Ufern des Bamboesspruit bis zum Schoenspruit über eine ununterbrochene, im Süden vom Vaal-River, im Norden von den Maqwasihöhen begrenzte und von mehreren meist von Norden nach Süden oder Südosten laufenden periodisch fließenden Spruits und einem Flusse durchschnittene, hochbegraste Ebene erstreckt.
Noch bevor die Sonne im Zenith stand, hatten wir die hier vom Norden nach Süden vorbringenden Maqwasihöhen an ihrem südlichsten Abhange erreicht, welche nicht nur dem Botaniker, sondern auch dem Mineralogen eine höchst lohnende Ausbeute, letzterem prachtvolle Quarzit-Porphyre bieten.
Weinhold Schmitt hielt sich in seiner Junggesellenzeit in einer an den Quellen des Maqwasi-Rivers liegenden Farm auf. Zu dieser Zeit waren die nördlichen Schluchten der Maqwasihöhen durch das Treiben von vier in der Regel gemeinschaftlich jagenden Löwen arg verrufen. Keiner von den in der Umgebung wohnenden Boer's hatte sich bisher erkühnt, den verwegenen Löwen an den Leib zu gehen.
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