Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Mai 2025


Spät am Abend langten wir am Bamboesspruit an und übernachteten am diesseitigen Ufer, um die Furth nicht in der Nacht passiren zu müssen. Wir blieben bis gegen Mitternacht um das lodernde Feuer geschaart und besprachen die Gladiatorscene am Maqwasi-River, der wir ohne Eintrittskarten gelöst zu haben, beigewohnt hatten.

Wir überschritten den Bamboesspruit, welcher nur an sehr wenigen Stellen in seinem schlammigen Bette kleine Wasserlachen zeigte und zogen weiter ostwärts gegen den zu ihm parallel laufenden und stetig fließenden Maqwasi-River. Das Land stieg etwas nach dieser Richtung hin und war auch stellenweise mit kleinen Beständen von Mimosen, zumeist Kameeldornbäumen bedeckt.

Wir betraten nunmehr das eigentliche südwestliche Wildrevier des Transvaal-Gebietes, das sich von den Ufern des Bamboesspruit bis zum Schoenspruit über eine ununterbrochene, im Süden vom Vaal-River, im Norden von den Maqwasihöhen begrenzte und von mehreren meist von Norden nach Süden oder Südosten laufenden periodisch fließenden Spruits und einem Flusse durchschnittene, hochbegraste Ebene erstreckt.

Da wir mit dem Ueberschreiten des Schoenspruit eine andere Bodenformation betreten, welche sich bis Wonderfontein im centralen Transvaal-Gebiete verfolgen läßt, so will ich noch mit wenigen Worten der geologischen Struktur der Strecke vom Bamboesspruit bis zum Schoenspruit gedenken.

Nahte man ihnen, so flogen sie nach einem kurzen Anlaufe auf, um knapp über dem Grase hinreichend, einige hundert Schritte weiter wieder einzufallen. So wie sie aufflogen, ließen sie ihre prächtige, weithin hörbare Stimme ertönen. Heftige Regenschauer nöthigten uns, schon in den ersten Nachmittagsstunden an einer Regenpfütze, einige Meilen östlich vom Bamboesspruit, Halt zu machen.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen