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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Wir überschritten den Bamboesspruit, welcher nur an sehr wenigen Stellen in seinem schlammigen Bette kleine Wasserlachen zeigte und zogen weiter ostwärts gegen den zu ihm parallel laufenden und stetig fließenden Maqwasi-River. Das Land stieg etwas nach dieser Richtung hin und war auch stellenweise mit kleinen Beständen von Mimosen, zumeist Kameeldornbäumen bedeckt.

Wir fanden dies auch bestätigt und in jener engen 20-35 Fuß messenden Tiefe drängte sich der durch die in der gleichnamigen Hügelkette gefallene Regenmenge angeschwollene Maqwasi-River.

Spät am Abend langten wir am Bamboesspruit an und übernachteten am diesseitigen Ufer, um die Furth nicht in der Nacht passiren zu müssen. Wir blieben bis gegen Mitternacht um das lodernde Feuer geschaart und besprachen die Gladiatorscene am Maqwasi-River, der wir ohne Eintrittskarten gelöst zu haben, beigewohnt hatten.

Doch kamen sie zuweilen noch immer herüber und selbst gegenwärtig kann man in trockenen Wintern daselbst von Westen her zugelaufenen Löwen begegnenNächsten Mittag spannten wir im Schatten einiger schöner Cameeldornbäume unfern der Furth des Maqwasi-River aus.

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