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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ganz plötzlich waren die ahnungslosen Bürger mit dieser hygienischen Neueinrichtung beschenkt worden, worauf ein hitziger Kampf der Pfarrerschaft von den Kanzeln herunter entbrannt war und die Bewohner der vorderen Fischergasse sich empört gegen die Schande gewehrt und von den Stadtvätern einen anderen Namen für ihre Gasse verlangt hatten.
Er erfuhr, daß seit wenigen Tagen der österreichische Gesandtschaftssekretär lange Besuche bei ihrer Herrin zu machen pflege, wo beide ohne Zweifel sich berieten, wie es anzufangen sei, daß die Verbannung des jungen Gritti zurückgenommen würde. Die Gräfin sei besserer Laune als je und habe sie reich beschenkt.
Und teilte jedem eine Gabe, Dem Früchte, jenem Blumen aus, Der Jüngling und der Greis am Stabe, Ein jeder ging beschenkt nach Haus. Willkommen waren alle Gäste, Doch nahte sich ein liebend Paar, Dem reichte sie der Gaben beste, Der Blumen allerschönste dar. Das Mädchen von Orleans
Aber so viel ist gewiß, daß er noch jetzt in solchen Sturmnächten im Tannenbühl, wo man nicht hauen soll, überall die schönsten Tannen aussucht, und mein Vater hat ihn eine vier Schuh dicke umbrechen sehen wie ein Rohr. Mit diesen beschenkt er die, welche sich vom Rechten abwenden und zu ihm gehen; um Mitternacht bringen sie dann die G'stair ins Wasser, und er rudert mit ihnen nach Holland.
Beleidigend? Flitterstein. Ich nehm es nicht zurück! Wie kömmt es denn, mein Herr Baron, daß Sie das Wort so eifrig für des Fräuleins Ehre führen? Klugheim. Er spricht im Namen seiner künftgen Braut. Einige Gäste. Da gratulieren wir! Dann hab ich nichts mehr zu erwidern! Klugheim. Nehmen Sie die Vase hier zurück, so beschenkt ein Fürst, kein Edelmann.
Der war so dumm und hat ihn noch dafür beschenkt. Hat ihn gehätschelt, und Unserer hat ihn dann brav ausgelacht und sagt ihm noch im Tod nichts Gutes nach. So gehts den jungen Herrn, die nur vertun und nichts verdienen können. Da hängen sie den Schmeichlern alles an, die andern Leute sind nicht ihresgleichen, und wenn sie in die Not dann kommen, lacht sie alles aus. Flottwell. Ich danke! Gärtner.
Da sie Juden waren, hatten sie keinen Baum zu Hause, aber mitten unter protestantischen Christen lebend, blitzte die fremde Festtagslust in ihre öden Zimmer, und Sehnsucht trieb sie fort. Wie Bettelkinder gingen sie von Tür zu Tür, wurden überall wohl aufgenommen und mit Lebkuchen und Nüssen beschenkt. Am liebsten verweilte Engelhart dann bei Webers unten im Haus.
Die Mutter, als gerade ihre letzte Verwandte gestorben war, blutjung und arm geheiratet vom Fleck weg, gehegt und gepflegt, mit allem beschenkt, was ein Frauenherz reich macht, und von ihr wie von Rosa, die seit ihrem ersten Atemzug nur Liebe kannte, ward zum Entgelt für alles Glück nicht mehr verlangt, als eben, daß sie glücklich seien.
Mai mit einem Mahle gefeiert, „da wurden Psalmen gesungen, Evangelien gesagt, der Katechismus, Gebete, wie einem jeglichen aufgelegt war; darauf mußte das Hausgesinde antworten.“ An St. Niklas wurden die Kinder beschenkt; am Neujahr auch das Gesinde. Besonders aber Weihnachten wurde festlich begangen und die Kinder freuten sich darauf und die Eltern mit ihnen.
Und wie beschenkt sie mich! Wie reich, mit welcher Sorgfalt ist das gemacht! Mit Goldpapierstreifen umrändert! Mit weißseidenen Bändern gebunden!« Und wie zärtlich schrieb sie, wie liebevoll!
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