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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Nur bei Uma Mehak Teba, wo der Strom sich um eine Hügelreihe windet, wird er noch einmal 100 m breit, später jedoch nicht wieder. Erst dort, wo die südöstliche Richtung in eine östliche übergeht, jenseits des Gunung Sindáwar, wird das Land zu beiden Flussseiten zu einer alluvialen Tiefebene, auch erhebt es sich nicht hoch über dem Meeresspiegel.

Unsere Thiere wollten indess kaum weiter und dazu kam, dass die Dörfer, wo wir hätten unterkommen können, weit vom Wege ablagen. Der südöstliche Abhang des Biala-Stockes ist besser bewaldet und bewohnt als der entgegengesetzte. Der Pass, über den man kommt, wird vom nordöstlichsten Abhänge gebildet, der mit dem westlichen Ausläufer des Gerbako-Berges zusammenhängt.

Von der äusseren Umfassungsmauer ist nur noch die südöstliche Ecke, welche aus gewaltigen Quadern besteht, vorhanden, alles Uebrige ist verschleppt oder in den sehr morastigen Boden versunken. Nach Minutoli betrug die Umfangsmauer 77 Schritt in der Länge und 66 Schritt in der Breite, was mit meinen Messungen genau stimmt.

Letztere, jetzt zur "Rathausstraße" avanciert, begrenzt die südöstliche Front des neuen Rathauses gelegentlich bemerkt eines Baues, dessen Großartigkeit den Stil, den kräftigen Griffel des 19.

Und dann, sollten nicht die Westwinde und insbesondere der aus dem Golf von Mexiko kommende, an der Ostküste von Nordamerika sich hinziehende und in der Richtung nach den Azoren laufende, südöstliche Auslauf des Golfstromes dem auf der über ein Dritttheil des Weges nach Amerika in den Atlantischen Ocean hineingeschobenen Insel Fayal lebenden großen Seefahrer und Kosmographen die Lage des westlich gelegenen Landes verrathen haben?

Da schlug ich eine südöstliche, dann aber eine östliche Richtung ein, um den von Molopolole nach Schoschong führenden Weg zu treffen. Allein als ich zu diesem Entschlusse gekommen war, hatte auch meine Abmattung den Gipfelpunkt erreicht und ich konnte kaum 20 Schritte gehen, ohne ausruhen zu müssen. Der Durst quälte mich entsetzlich.

Endlich schienen die feindlichen Parteien Frieden gemacht zu haben und wir konnten aufbrechen, der Weg war offen. Wir folgten dem Ued-Sus, bis fast an seine Quelle, welcher Landestheil, wie überall, den Namen Ras-el-Ued hat, und schlugen von da an eine südöstliche Richtung ein.

Reichlich beschenkt, half unser neuer Freund aus Chamisa unsere Kameele laden, und um 4 Uhr Nachmittags, als es schon anfing kühler zu werden, nahmen wir Abschied von ihm und setzten uns in Bewegung. Der Weg führte abwechselnd durch Grasbüschel, Agolkraut und Sebcha, und südöstliche Richtung haltend, hatten wir links einen glänzenden Salzspiegel.

In weiter Entfernung von den bisher behandelten Vulcanen tritt nun auf dem langgestreckten südlichen Theile von Luzon eine Kette von Feuerbergen auf, deren südlichster der Vulcan von Bulusan die äusserste südöstliche Spitze von Luzon bezeichnet.

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