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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Ihr Schöpfer hatte eben den Gipfelpunkt seines Könnens bereits überschritten. Ein solches Verhältnis scheint mir zwischen Symposion und Phaidros zu bestehen. Platons Können hat meines Erachtens den Höhepunkt in dem Augenblick überschritten, da seine Mystik anhebt. Mystische Anklänge sind nun im Phaidros bereits in großer Zahl vorhanden, während sie im Symposion noch völlig fehlen.
Das Publicum ist nicht mehr im Stande den guten von dem schlechten Arzt zu unterscheiden, und wendet sich dem zu, der den meisten Spektakel von sich macht oder machen läßt. Die Marktschreierei ist deshalb hier auch wirklich auf ihren Gipfelpunkt gestiegen, und man braucht nur die Anzeigen in den verschiedenen Tagesblättern zu lesen, um einen völligen Ekel davor zu bekommen.
Da schlug ich eine südöstliche, dann aber eine östliche Richtung ein, um den von Molopolole nach Schoschong führenden Weg zu treffen. Allein als ich zu diesem Entschlusse gekommen war, hatte auch meine Abmattung den Gipfelpunkt erreicht und ich konnte kaum 20 Schritte gehen, ohne ausruhen zu müssen. Der Durst quälte mich entsetzlich.
Es ist zwecklos, diese Herren Stadtpfarrer, denn anderes waren sie nicht, namentlich aufzuführen; ich will mich damit begnügen, nur diejenigen näher zu beleuchten, welche die größeren Schritte taten, dem Gipfelpunkt näherzukommen, nach welchem alle strebten.
In demselben sehen wir das Papsttum in seiner höchsten Macht und Gregor VII. auf dem Gipfelpunkt derselben. Ehe ich noch von dem gewaltigen Papst rede, muss ich erwähnen, dass schon vor seiner Zeit das Kollegium der Kardinäle zu sehr hoher Bedeutung gelangte.
Die Menschen breiteten sich aus wie die Wanderratten in gewissen Jahren auf dem Berge ihrer Vorfahren; Strix wollte es scheinen, als müßten sie vorwärts über ihre Leichen! Und dann ward endlich der Gipfelpunkt erreicht.
Hält man aber Umschau von dem Gipfelpunkt, den diese Worte Macduffs bezeichnen, so sieht man das ganze Stück von Beziehungen auf das Vater-Kinderverhältnis durchsetzt. Der Mord des gütigen Duncan ist wenig anderes als ein Vatermord; im Falle Banquos hat Macbeth den Vater getötet, während ihm der Sohn entgeht; bei Macduff tötet er die Kinder, weil ihm der Vater entflohen ist.
Aber seit dieser Stunde, seit dieser Versicherung seines Glückes, war der Mann von einer Unruhe geplagt, die ihn unglücklich machte. Es war ihm, als habe er im Augenblicke der öffentlichen Feststellung seines Eheglückes den Gipfelpunkt dieses Glückes schon überschritten.
Hieraus erklaert es sich, weshalb die Zensur der Angelpunkt der spaeteren republikanischen Verfassung ward; warum dieses urspruenglich keineswegs in erster Reihe stehende Amt sich allmaehlich mit einem ihm an sich durchaus nicht zukommenden aeusseren Ehrenschmuck und einer ganz einzigen aristokratisch-republikanischen Glorie umgab und als der Gipfelpunkt und die Erfuellung einer wohlgefuehrten oeffentlichen Laufbahn erschien; warum die Regierung jeden Versuch der Opposition, ihre Maenner in dieses Amt zu bringen oder gar den Zensor waehrend oder nach seiner Amtsfuehrung wegen derselben vor dem Volke zur Verantwortung zu ziehen, als einen Angriff auf ihr Palladium ansah und gegen jedes derartige Beginnen wie ein Mann in die Schranken trat es genuegt in dieser Beziehung an den Sturm zu erinnern, den die Bewerbung Catos um die Zensur hervorrief und an die ungewoehnlich ruecksichtslosen und formverletzenden Massregeln, wodurch der Senat die gerichtliche Verfolgung der beiden unbeliebten Zensoren des Jahres 550 verhinderte.
Erst viel später erlebte ich den Zusammenprall, den Gipfelpunkt des modernen Kampfes im Erscheinen des Infanteristen auf freiem Felde, das für entscheidende, mörderische Augenblicke die chaotische Leere des Schlachtfeldes unterbricht. Douchy und Monchy. Meine Wunde war in vierzehn Tagen geheilt; ich wurde zum Ersatzbataillon nach Hannover entlassen und meldete mich dort als Fahnenjunker.
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