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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Ja ich bin freilich nur erst einmal Abends hier oben gewesen, und da dächt' ich, hätte eine Laterne auf der Treppe gebrannt; aber kommen Sie nur hier ist das Geländer fassen Sie mich an so sehn Sie? hier steigen wir hinauf, und nun weiß ich auch Bescheid, denn gleich oben an der Treppe, zwei oder drei Schritt an der rechten Seite, ist die Vorsaalthür, die zu dem alten Hamann führt.«
Und überall im weiten Land, Als langbewährtes Mittel, Entsproßte aus der Menschenhand Der treue Knotenknittel. Da lob ich mir die Höflichkeit, Das zierliche Betrügen. Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid; Und Allen macht's Vergnügen. Ich wußte, sie ist in der Küchen, Ich bin ihr leise nachgeschlichen. Ich wollt' ihr ew'ge Treue schwören Und fragen, willst du mir gehören.
„Da muß Ilse ja jeden Augenblick kommen,“ fiel sie ihm ins Wort, „zum Abendessen ist sie, ohne Bescheid gegeben zu haben, noch nie ausgeblieben.“ „Ist das Abendessen bereit?“ fragte sie das Hausmädchen, das ihr diensteifrig den nassen Mantel abgenommen hatte. „Ja, gnädige Frau, es ist alles fertig.“
Mochte ihr zugebilligt werden, daß sie vielleicht getäuscht und schlecht beeinflußt sei: Frau Oberinspektor Daimchen aber, die wußte doch wohl Bescheid, und sie war gewarnt!
Des Küsters alte Magd hatte ich einmal nach des Predigers Frau befraget; aber sie hatte mir kurzen Bescheid gegeben: "Die kennt man nicht; in die Bauernhäuser kommt sie kaum, wenn Kindelbier und Hochzeit ist." Der Pastor selbst sprach nicht von ihr.
Der "Gottesmann Lutherus" zeigte wenig Respekt vor Päpsten oder Fürsten, wenn es die Verteidigung seiner Sache galt. Er ging mit ihnen um, als ob sie Bettelbuben gewesen wären, und sagte sowohl dem König von England als dem Herzog Georg von Sachsen auf das allerderbste Bescheid. Den Herzog von Braunschweig nannte er nur den "Hansworst"; aber am schlimmsten kam der Papst weg.
Spätestens sind wir in einer Stunde etwa zurück und bringen Bescheid.« »Aber sollten wir die Damen nicht doch lieber mitnehmen, als sie allein hier in der Sonne sitzen lassen?« wandte Hopfgarten ein. »Wir bleiben lieber hier« sagte die Frau Professorin rasch »ich möchte nicht gern den Platz betreten, ehe ich nicht weiß daß unsere Kinder und das Gepäck ein sicheres Unterkommen finden.«
Josefine war oben bei dem Jungen, als Tuft zurückkam; sie verstand ihn nicht richtig und glaubte, ihr Bruder werde sogleich kommen; und als er um sieben, um acht, um neun noch nicht da war, fürchtete sie, er wolle nicht, und geriet völlig außer sich; der Pastor mußte sich wieder auf den Weg machen. Kent war nicht gleich zu finden, gab aber Bescheid, Kallem und er würden Punkt elf Uhr kommen.
Inzwischen war auch bei dem ewigen Warten eine Woche der Ferien unwiederbringlich verloren, und wenn wir noch etwas von der Sommerfrische haben wollten, dann hieß es sich eilen. Kurz entschlossen telegraphierte ich nach D., bezahlte die Antwort und hatte nach 3 Stunden einen zusagenden Bescheid. Hurra, wir hatten eine Sommerfrische!
Doch würdigte er Philinen nicht eines Blicks, hütete sich vor jeder äußerung, die seine Empfindung hätte verraten können, und eilte, nachdem er einigemal auf die Gesundheit der Kämpfer Bescheid getan, auf sein Zimmer, wo sich tausend unangenehme Gedanken auf ihn zudrängten.
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