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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Man wird diesem Einwand mit dem Bescheid begegnen, daß auf solche Weise eine bleibende Einschränkung des Narzißmus doch nicht zustande kommt, da diese Toleranz nicht länger anhält als der unmittelbare Vorteil, den man aus der Mitarbeit des anderen zieht.

Außer uns lag nur noch eine norwegische Bark und ein dänischer Schoner im Kanal, die beide, gleich uns, Holz gebracht hatten; daraus bestand die ganze Schifffahrt. Traten wir in einen Gemüse- oder Fleischladen, um Einkäufe zu machen, so sagte der Kapitän nur: Schicken Sie es nach dem Dampfer! und die Leute wußten Bescheid.

Die Räuber wußten aber wieder sehr gut Bescheid und sagten zu dem Burschen, wenn er ihm nun auch diesmal den Ochsen stehlen könnte, ohne daß der Mann es merkte, und ohne daß er ihm Was zu Leide thäte, so sollte er Meister sein über sie alle zusammen. Der Bursch machte sich wieder auf und lief in den Wald; und als der Mann mit dem Ochsen daher kam, fing er an zu brüllen wie ein andrer großer Ochs.

Sie bot sogar Vorausbezahlung des Honorars. Sie schickte auch das Faktotum Walter und ließ Briefe durch ihn schreiben. Ich gab den Bescheid, daß ich nicht eher etwas Neues liefern könne, als bis über das Alte volle Klarheit geschafft worden sei. Ich müsse unbedingt erst wissen, wie es mit der Abonnentenzahl meiner fünf Romane stehe; die Zwanzigtausend müsse doch schon längst erreicht worden sein.

Der Bursch begab sich nun getrost auf den Weg, und als er eine Zeitlang gewandert hatte, kam er zu einem Königsschloß. »Hier will ich einkehren und vorfragendachte er: »denn solche Leute wissen besser in der Welt Bescheid, als Unsereiner, vielleicht daß ich hier den Weg erfahreGedacht, gethan.

Das beruhigte den Wirt einigermaßen, daß der Böse so menschlich und trank. Dann gab der Bursche auf die Fragen Bescheid und erzählte von den armen Seelen im Fegfeuer. »Warum habt Ihr müssen darinnen sitzen und warum irrt Ihr jetzt auf der Erde herumfragte der Hausherr. »Das ist eine traurige Sacheseufzte Schlupps und zündete ein Pfeifchen an. »Ich war ein Gastwirt, wie Ihr.

Er kam mit dem betrübenden Bescheid zurück, daß bis auf weiteres alles beim alten bleibe, also das Neuntel der Ernte gezinst werden müsse, widrigenfalls die bockbeinigen Bauern mit Gewalt dazu gezwungen würden. Alle Bauern, nicht nur die von Krašić! Das Wetter schlug um.

Der schwarze Köhlerbube dort bei seinem Meiler weiß dir von manchen Sachen auf ein Haar so viel Bescheid wie ich, da doch ein Sinn und ein Verlangen in mir wäre, auch einen Blick in dies und jens zu tun, das eben nicht zu meinem nächsten Kram gehört

Hier meldete das Dienstmädchen, dass ein fremder Mann in der guten Stube wartete. Sie war augenscheinlich etwas in Zweifel, ob ihm wirklich die gute Stube gebührte und wartete auf Bescheid. – Man hörte eine Thür sich öffnen und vorsichtig wieder einklinken aus dem Zimmer, wo die Frau Superintendentin mit ihrer Freundin sass.

In wenigen Augenblicken war er allein mit der Frau da drüben, und dann mußte er allerhand unbarmherzige Worte sprechen. Herr Rheinthaler hatte dem Diener Bescheid gesagt, jetzt wandte er sich zu seinem Besucher. »Entschuldigen Sie mich, lieber Herr Baron, aber ich kann den Professor nicht warten lassen.

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