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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Im ersten Moment hatte niemand begriffen, was geschehen war, als sich aber die Erscheinung wiederholte, da wußten die Ingenieure sofort Bescheid. Ein Haus ging sogar in Flammen auf. In ein zweites fuhr der Strahl und tötete beinahe alle Bewohner, während zu gleicher Zeit die Flammen aus den Fenstern schlugen.
In einem Ton, der mehr Befehl als Wunsch enthielt, sagte der Präsident, er hoffe, daß in diesen Tagen fremde Besucher ohne Ausnahme abgewiesen würden. Daumer erwiderte, das verstehe sich von selbst, erst diesen Morgen habe er einem betreßten Lakaien abschlägigen Bescheid geben lassen.
Die beiden haben sich gewiß mal wieder gestritten, dachte er; denn Leo saß so gleichgültig da und las so ruhig weiter, als handle es sich nicht um seine Braut, die man suchte. Bald kam Frau Anne mit dem Bescheid zurück, daß Ilse bei Pastors nicht wäre und auch nicht dort gewesen sei. Jetzt wurde der besorgte Papa aber unruhig. „Ja, aber irgendwo muß sie doch sein,“ stieß er hervor und stand auf.
Es war eine der schwersten Prüfungen, die man sich denken kann, viel schwerer als die gewöhnlichen; denn gewöhnlich haben die Examinatoren nicht solche Augen, solche Nase, solche Wangen, solchen Mund, solches Haar, solche Stimme! Eine Stunde wohl und länger gab er ihr treulich auf alles Bescheid, bis ihm die Sache doch zu unnatürlich wurde. »Einen Schluß nach Celarent,« verlangte sie von ihm.
Es dauerte gar nicht lange, da kamen die Brüder mit dem Bescheid herunter: Die meisten Strümpfe seien noch zu feucht, die Hausfrau meine, sie müßten noch hängen bleiben.
Calcagno abscheulich ist Ihre vernünftige Meinung Raphael Sacco? Sacco. Calcagnos Gründe gefallen mir, seine Wahl empört. Besser, Fiesco läßt Oheim und Neffen zu einem Gastmahle laden, wo sie dann, zwischen den ganzen Groll der Republik gepreßt, die Wahl haben, den Tod entweder an unsern Dolchen zu essen, oder in gutem Cyprier Bescheid zu thun. Wenigstens bequem ist diese Methode.
Er versuchte die Klappe zu Hilfe zu nehmen, durch die er bei stärkerem Besuch die Gläser hineinreichte; aber Rille, der damit Bescheid wußte, schlug sie ihm vor der Nase zu. Immerhin hatte der Wirt bemerkt, daß Doktor Heßling aufgesprungen war und im Begriff schien, wegzugehen.
»Ich will wissen, wer da ruft?« schrie der Mensch. »Ja, ich habe mir wohl gedacht, daß ich keinen ordentlichen Bescheid bekäme, wenn ich einen Menschen fragte,« rief der Junge. Nach kurzer Zeit verzog sich der Nebel ebenso rasch wieder, wie er aufgetaucht war, und nun sah der Junge, daß Bataki über einem breiten Flußtal hinflog.
Es gefiel ihr, daß sie schon einen Entschluß gefaßt hatte, sie fand auch, daß Theonie richtig entschieden, als sie Tankred den ihm gewordenen Bescheid gegeben.
Auch dieses Unternehmen war mit Schwierigkeiten verknüpft, denn der Fremdling konnte kaum mehr gehen; Blutspuren bezeichneten seinen Weg, wie ein störrisches Kalb mußte er durch die Straßen gezogen werden, und die von den Feiertagsausflügen heimkehrenden Bürger hatten ihren Spaß an der Sache. »Was gibt’s denn?« fragten die, welche den ungewohnten Tumult nur aus der Ferne beobachteten. »Ei, sie führen einen betrunkenen Bauern,« lautete der Bescheid.
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