Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Ich kenne dich, Witichis, vom Gepidenkrieg: nie sah ich unadeligen Mann so adelige Streiche thun. Ich weiß, es ist kein Falsch an dir. Ich weiß, wie Liebe bindet an ein ehlich Weib. Und du hast das Weib deinem Volk geopfert? Das ist viel.« »Bruder! was sinnest du?« rief Arahad, »was hast du vor?« – »Ich habe vor, das Haus der Wölsungen an Edelmut nicht beschämen zu lassen.
Ein schwangrer Berg beginnt zu kreisen, Und wird itzt, eh man sich's versieht, Mit Sand und Schollen um sich schmeißen etc. Suffenus schwitzt und lärmt und schäumt: Nichts kann den hohen Eifer zähmen; Er stampft, er knirscht; warum? er reimt, Und will itzt den Homer beschämen etc. Allein gebt acht, was kömmt heraus? Hier ein Sonett, dort eine Maus.
KARL. Es ist ein gutes Volk, in seiner Liebe Raschlodernd wie in seinem Zorn. Wie schnell Vergessen ists, daß eben dieser Herzog Die Väter ihnen und die Söhne schlug, Der Augenblick verschlingt ein ganzes Leben! Faß dich, Sorel! Auch deine heftge Freude Möcht ihm ein Stachel in die Seele sein, Nichts soll ihn hier beschämen, noch betrüben. Dritter Auftritt Die Vorigen. Herzog von Burgund. Dunois.
54 Sie hatten kurz zuvor, um Wasser einzunehmen, Vor Anker hier gelegt, und waren noch damit Beschäftigt: als, mit schnell gehemmtem Schritt, Auf einmahl eine Frau vor ihre Augen tritt, Gemacht beym ersten Blick die schönsten zu beschämen. Erstaunen schien sie alle schier zu lähmen, An diesem öden Ort, den sonst der Schiffer fleucht, Ein junges Weib zu sehn, die einer Göttin gleicht.
"Daß niemand einen Stein gegen den andern aufheben soll und daß niemand lange Reden komponieren soll, um die Leute zu beschämen, er müßte sie denn vor dem Spiegel halten wollen." "Auch das wissen Sie?"
Durch ihren beziehungsvollen Ton wurde Dietrich aufmerksam. Er blickte empor, schaute sie ebenso selbstvergessen an, wie er das Bild angeschaut, und begriff. »Soll das mich treffen?« fragte er; »vergleichst du mich, willst mich beschämen vielleicht? Hat es denn zwischen ihr und einem von ihnen eine Verbindung gegeben, etwas Gemeinsames, oder nur die Möglichkeit dazu?
Gib deinen Freunden ein Zeugnis in die Hand, deine Feinde zu beschämen; verschaff einer edlen Nachkommenschaft die Freude, dich nicht zu verkennen. Götz. Ach! Schreiben ist geschäftiger Müßiggang, es kommt mir sauer an. Indem ich schreibe, was ich getan, ärger ich mich über den Verlust der Zeit, in der ich etwas tun könnte. Sei nicht wunderlich.
So sprach mein Freund und bat, die Müh auf mich zu nehmen, Und öffentlich den Geizhals zu beschämen. Wiewohl ein Mann, der sich zu keiner Pflicht Als für das Geld versteht, der schämt sich ewig nicht. Der arme Schiffer Ein armer Schiffer stak in Schulden, Und klagte dem Philet sein Leid.
»Du durftest sie nicht vor all’ den übrigen so beschämen, Orla,« tadelte Fräulein Güssow, indem sie ebenfalls aufstand, um Ilse zu folgen, »das kränkt sehr.« Ilse war gerade im Begriff in den Garten zu gehen, als die junge Lehrerin sie zurückrief. »Wo willst du hin, Ilse?« fragte sie. »Was fällt dir ein, mein Kind, daß du nach deinem Gefallen davonläufst?
Ein Kriegsgefangener ist ohne Schläge geschlagen genug, und Strafe erbittert nur, aber Grossmut kann beschämen und bessern. alleine Freunde", sagte er zu ihnen sanft und gütig, "ihr müsst wohl besser bei Geld sein, als ich gestern geglaubt habe. Nehmt mir meine Voreiligkeit nicht übel auf. Ich danke euch, dass ihr mein gutgemeintes Anerbieten nicht beschämt habt."
Wort des Tages
Andere suchen