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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Lüg auch, und mehr als er, und such ihn zu beschämen: So machst du dich um ihn und um die Welt verdient. Der beherzte Entschluß Er sah wohl aus, und wer ihn sah, Bedauerte sein schmählich Ende, Und wünschte, daß er noch beim König Gnade fände. Besonders ging sein schweres Ende Auch einer alten Jungfer nah.

Man hatte die gelehrten Weiber lächerlich gemacht, und man wollte auch die unterrichteten nicht leiden, wahrscheinlich weil man für unhöflich hielt, so viel unwissende Männer beschämen zu lassen. Selbst mein Vater, dem diese neue Gelegenheit, meinen Geist auszubilden, sehr erwünscht war, verlangte ausdrücklich, daß dieses literarische Kommerz ein Geheimnis bleiben sollte.

Ich lächelte und versetzte: "Beschämen Sie mich nicht zu sehr, lieber Oheim, durch die Gefälligkeit, in meiner Sprache zu reden! Das, was Sie mir zu sagen haben, ist für mich von so großer Wichtigkeit, daß ich es in Ihrer eigensten Sprache zu hören wünschte, und ich will alsdann, was ich mir davon nicht ganz zueignen kann, schon zu übersetzen suchen."

Als wir wieder zu denken und zu sprechen vermochten, erzählte sie mir alles, was seit der Trennung sich zugetragen hatte, die Ränke der Mutter, die hilflosen Versuche des Vaters, sich und sein Kind gegen die geistliche Obermacht zu verteidigen, ihr vergebenes Bemühen, durch unerschütterliche Wahrhaftigkeit die Feinde zu beschämen und endlich zu entwaffnen.

Und darum gebeut sich der Edle, nicht zu beschämen: Scham gebeut er sich vor allem Leidenden. Wahrlich, ich mag sie nicht, die Barmherzigen, die selig sind in ihrem Mitleiden: zu sehr gebricht es ihnen an Scham. Muss ich mitleidig sein, so will ich's doch nicht heissen; und wenn ich's bin, dann gern aus der Ferne.

Wesentliche Dienste leistete ihnen jedoch ein anderer junger Deutscher, auch ein früherer Zwischendecks-Passagier der Haidschnucke, der sich dem Professor als Ackerknecht angeboten hatte, den hiesigen Landbau von Grund aus kennen zu lernen, und nun mit einem Fleiß dem oblag, der manchen seiner weit stärkeren Mitarbeiter hätte beschämen können.

Nicht lesen, wie? Primislaus. In Büchern nicht, allein in Mienen wohl. Da les ich denn: du willst mich, Frau, beschämen. Dobromila. Vielleicht nur wundr' ich mich, daß du von Ländern Und Fürsten sprichst, und weißt noch nicht was nötig: Den Gang der Zeit von Anfang, die Geschichte. Primislaus. Was heut, war gestern morgen, und wird morgen Ein gestern sein.

Es sind wenig Diener die Freunde ihrer Herren! Waitwell. Beschämen Sie mich nicht, Miß. Wenn alle Herren Sir Williams wären, so müßten die Diener Unmenschen sein, wenn sie nicht ihr Leben für sie lassen wollten. Vierter Auftritt Wenn man mir es vor Jahr und Tag gesagt hätte, daß ich auf einen solchen Brief würde antworten müssen! Und unter solchen Umständen! Ja, die Feder hab ich in der Hand.

Berta scheute sich, auf ihre Worte beim ersten Zusammentreffen zurückzukommen, sie sprach nicht mehr davon und dankte im Herzen Leon, der so feinfühlig war, sie nicht beschämen zu wollen.

Draußen ließ sich noch kein Laut vernehmen. Nur ein früh erwachtes Waldvöglein saß vor meinem Fenster auf einem Strauch, der aus der Mauer herauswuchs, und sang schon sein Morgenlied. »Neinsagte ich, »du sollst mich nicht beschämen und allein so früh und fleißig Gott lobenIch nahm schnell meine Geige, die ich gestern auf das Tischchen gelegt hatte, und ging hinaus.

Wort des Tages

mützerl

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