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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ein strenger Blick der Vorsteherin brachte die Mädchen zur Ruhe. Sie liebte es nicht, daß über andrer Schwächen und Fehler gespottet wurde. Ueber Ilses unmanierliche Art zu essen sagte sie vorläufig nichts, um sie nicht vor den vielen Mädchen zu beschämen, erst unter vier Augen pflegte sie dergleichen Fehler zu rügen. »Bist du noch hungrig, Ilse?« fragte sie.
Nun? Herzogin. Wallenstein. Zweiten Herzogin. Schimpflichern Absetzung. Wallenstein. Spricht man? Herzogin. Oh! lassen Sie es länger nicht geschehn, Daß hämische Bosheit Ihre gute Absicht Durch giftige, verhaßte Deutung schwärze. Mit Siegeskraft der Wahrheit stehen Sie auf, Die Lügner, die Verleumder zu beschämen. Wir haben so der guten Freunde wenig. Sie wissen's!
Einst, als der Tartarfürst sich ganz allein befand, Kam, mit dem Degen in der Hand, Ein vornehm Weib auf ihn gerannt, Und sprach, von edlem Grimm entbrannt: "Hör auf, mein Kind mir abzudrängen, Sonst bin ich hier, dich umzubringen! Ich säug es selbst, und säug es mir zur Lust, Deswegen hab ich diese Brust. In dieser Pflicht, mein Kind daran zu nehmen, Soll mich, o Fürst, kein Tier beschämen."
Ihr würdet nicht mit Lob und Schwüren scherzen, Da ich doch weiß, ihr hasset mich von Herzen; Als Nebenbuhler liebt ihr Hermia, Wetteifernd nun verhöhnt ihr Helena. Ein tapfres Stück, ein männlich Unternehmen, Durch Spott ein armes Mädchen zu beschämen, Ihr Tränen abzulocken! Quält ein Weib Ein edler Mann wohl bloß zum Zeitvertreib? Lysander. Demetrius, du bist nicht bieder: sei's!
Nur einmal, so wird erzählt es war noch in Indien und der König hatte die Ausrüstung der Stromflotte, da seine Kassen erschöpft waren, als Ehrensache den Großen in seiner Umgebung überlassen , ärgerte sich Alexander zu sehr an dem auffallenden Verhalten des Kardianers, als daß er sich hätte versagen sollen, ihn zu beschämen.
Herr Siegmund, ich möchte nur noch ein Wort mit meinem Papa sprechen, alsdann wollen wir unsere Feinde beschämen. Siegmund. Ich will ihn gleich suchen. Soll ich die übrige Gesellschaft auch mitbringen? Wir müssen doch die gebräuchlichen Zeremonien mit beobachten. Lottchen. Ja. Ich will nur einige Worte mit dem Papa sprechen. Alsdann bitte ich Sie nebst den andern Herren nachzukommen.
Deruga wollte sich ausschütten vor Lachen über seinen Freund, der, mit den langen Armen gestikulierend, wie ein Bußprediger vor ihm stand. »Ich habe höchstens Lust,« sagte er endlich, als er wieder sprechen konnte, »sie noch mehr zu reizen, um sie hernach desto empfindlicher kränken und beschämen zu können. Ich verabscheue diese Person.«
Ich hab dich nicht vor den Kindern beschämen wollen, wie du mich! Was ist dir jetzt lieber? Willst du meinen gnädigen Herrn im Haus behalten, oder ich geh auch fort. Rosa. Was? Was willst du für Geschichten anfangen, wegen einem fremden Menschen? Valentin. Ist er dir fremd? Mir nicht! Einen Menschen, den ich Dank schuldig bin, der kann mir gar nicht fremd werden. Rosa. Du bist Vater.
Ein Paar der schönsten Stern am ganzen Himmel Wird ausgesandt und bittet Juliens Augen, In ihren Kreisen unterdes zu funkeln. Doch wären ihre Augen dort, die Sterne In ihrem Antlitz? Würde nicht der Glanz Von ihren Wangen jene so beschämen Wie Sonnenlicht die Lampe? Würd ihr Aug Aus luftgen Höhn sich nicht so hell ergießen, Daß Vögel sängen, froh den Tag zu grüßen?
Und, ihr Prinzen alle, glaubet mir, ich bitte euch, mein Vater hat den besten Theil meines Herzens mit sich ins Grab genommen; und ich lebe nur mit seinem Geist, die Erwartungen der Welt zu beschämen, voreilige Weissagungen zu vereiteln, und die schlimme Meynung auszulöschen, die man nach meinem äusserlichen Schein von mir gefaßt hat.
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