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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ungeheure Vorraete wurden hier aufgehaeuft und die Armee von Gergovia dorthin beordert, deren Reiterei nach Beschluss der Landesversammlung bis auf 15000 Pferde gebracht ward.

Mein Name ist Günther von Schwartzau, Ingenieur-Officier, und ich bin vom Präsidenten der Provinz hieher beordert, etwa nöthig gewordene Vermessungen vorzunehmen

»Zum Teufel noch einmal, Legssagte Pfeife mit seiner feinen, quitschigen Stimme, als die eine Wacht ins Logis beordert war, rasch ihr Abendbrot einzunehmen, um an Deck bereit zu sein, wenn das Wetter die ganze Mannschaft oben verlangte, indem er an seinen indessen kalt gewordenen Bananen kaute, »das riecht mir schon seit einer Weile so verdammt brandig hier unten hast du noch Nichts gemerkt

Es wurde Hauptmann Marschner gleich leichter ums Herz, als er den zerknirschten Sünder so herunterkapitelt hatte. Sein Gewissen war jetzt ganz frei, als hätte er den Mann wirklich nur ganz zufällig auf diesen Posten beordert. Doch dauerte dieses Gefühl nicht lange, denn der alberne Kerl ließ es sich nicht nehmen, ihn, wie seinen Retter, anzuhimmeln.

Nehmen Sie sich ja Zeit, mein lieber Herr nein, ich kam eigentlich heute Nachmittag nur her, um Sie um Ihren Rath und wo möglich Ihren Beistand zu bitten.« »In was, wenn ich fragen darf?« »Sie wissen, daß Se. Excellenz eine kleine Abtheilung Militär hieher beordert hat.« »Ich habe es wenigstens heute erfahren, wenn ich auch eigentlich nicht recht begreife, zu welchem Zweck

"Es ist kein Gefängnis, sondern auch nur so eine Liebhaberei vom alten Herrn gewesen." "Ich erschrecke nicht so leicht", sagte das Mädchen, indem sie, ihm nach, über die Schwelle trat. "Nun, so wollen wir den Burschen Ihr Gepäck heraufbringen lassen; denn dort das Bettchen und das Jungfernspiegelchen hier auf der Kommode werden doch wohl für Sie dahin beordert sein."

»Es thut mir leid, Herr Director, wenn Sie haben warten müssensagte Günther ruhig, »aber meine Schuld war es nicht; denn vor fünf Tagen erst erhielt ich am Chebaja den Brief des Präsidenten, der mich hieher beordert, und Sie werden mir zugestehen, daß ich von dort aus, bei der Entfernung und den Wegen, wahrlich keine Zeit versäumt habe.« »Der Herr ist Ihr Gehülfe

Die Aufmerksamkeit jedoch, welche die höchsten Heerführer diesem Abmarsch zuwendeten, gab uns frisches Vertrauen. Auf das strengste war alles Fuhrwerk ohne Ausnahme hinter die Kolonne beordert, nur jeder Regimentschef berechtigt, eine Chaise vor seinem Zug hergehen zu lassen; da ich denn das Glück hatte, im leichten, offenen Wägelchen die Hauptarmee für diesmal anzuführen.

Er stellte zunächst vor Türkheim die Schlachtordnung auf und erwartete seinen Feind. Georg von Sturmfeder wurde beordert, in seiner Nähe mit den Reitern, die er ihm anvertraut hatte, zu halten; sie sollten gleichsam seine Leibwache bilden; zu diesen berittenen Bürgern gesellten sich noch Lichtenstein und vierundzwanzig andere Ritter, um bei einem Reiterangriff den Stoß zu verstärken.

Nun packten wir die gesammelten Steine und übrigen Sachen zusammen, um unsern Rückmarsch anzutreten, und ich hatte eben noch die letzten Anordnungen gegeben, wie am nächsten Tage neben den Leitern auch Bambusrohre angebracht werden sollten als Stützen für zarte Hände; da brachten mir, während ich noch in der Kraterschlucht war, Leute, die ich gestern nach Tananau beordert hatte, einige Briefe, welche mir anzeigten, dass die erwarteten Freunde und mit ihnen auch die Damen nicht kommen konnten, die ich doch so gerne im Krater des Vulcanes bewirthet hätte.

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