Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
»So hat Abu Seïf mich belogen.« »Nein, sondern ich habe ihn getäuscht. Ich mußte mich verstellen, um meinem guten Sihdi helfen zu können. Nun habe ich drei Tage mit den Schienen am Beine unten im Raume gelegen und des Nachts habe ich sie entfernt und bin auf Kundschaft ausgekrochen.« »Wackerer Halef, das werde ich dir nicht vergessen!« »Ich habe auch Verschiedenes erfahren.« »Was?«
Am andern Tage gelang es Julien wieder, sich fröhlich zu stellen. Sie fand die Kraft, glücklich zu erscheinen und, wenn auch nicht ihre Melancholie, so doch einen unüberwindlichen Abscheu zu verbergen. Von diesem Tage an betrachtete sie sich nicht mehr als untadelhafte Frau. Hatte sie sich nicht selbst belogen?
Sir Roger Thornton starrte ins Feuer: Wenn er kein Sannyasin kein Büßer gewesen wäre, der Tibetaner, der überdies nach Benares wallfahrtete, so hätte er ihm natürlich kein Wort geglaubt aber ein Sannyasin lügt weder, noch kann er belogen werden. Und dann dieses tückische, grausame Zucken im Gesichte des Asiaten!?
Arbeiter betrogen ihn um die anvertraute Seide, indem sie das Gewebe zu leicht und locker machten und ihn über die Ursache belogen. Andere wußten ihm Geschäftsgeheimnisse abzuschwatzen, um auf eigene Faust eine schädliche Konkurrenz zu eröffnen.
Allein ich schweige von allem, Bis wir ihn haben. Und habt Ihr vergessen, wie sehr er den König Mit dem Schatze belogen? Den sollt er in Hüsterlo neben Krekelborn finden, und was der groben Lüge noch mehr war. Alle hat er betrogen und mich und Braunen geschändet; Aber ich setze mein Leben daran. So treibt es der Lügner Auf der Heide. Nun streicht er herum und raubet und mordet.
Ich hörte gedämpfte Laute seiner Stimme und auch irgend ein Gemurmel, das ihm antwortete. Oben war es dunkel. Da überfiel mich von neuem das grimmige und wütende Mißtrauen, als ob sich die beiden über mich hinüber zusammengeschlossen und mich ausgetan und belogen hätten.
»Nun wirst du mir zu mächtig. Ich weiß nicht mehr, was ich kann und soll, du wendest alles in mir um. Du hättest nicht mehr kommen sollen. Ich gehe umher und verachte mich, weil ich wie eine gemeine Dirne eine Liebschaft habe hinter dem Mann, der mir vertraut und ein Ehrenmann ist, ich, Eleonore Bitterolf, die einst so stolz war. Ich muß es wieder sein können, ich halte das nicht aus. Nein, schüttle nicht den Kopf. Ich habe ihn freilich nicht belogen; ich habe nie getan, als ob ich ihn liebte. Und ich habe dir nichts gegeben, keinen armen Kuß mehr. Nichts als meine Gedanken, nichts als mein Herzklopfen bei Tag und Nacht, und mein Geigenspiel, das ihm nie geklungen hat, und
Nie hat sie mich belogen, nie ein Gefühl geheuchelt, das sie nicht hatte, nie hat sie mir etwas verborgen, was in ihr vorging. Wenn wir zusammen durch die Stadt gingen und einem Manne begegneten, dessen Gesicht ihr gefiel, sagte sie einfach, wenn er vorüber war: »Der war schön, findest Du nicht?« Sie sagte es in einer Weise, daß es mich nicht verletzen konnte.
Meine Hände sind noch warm von deinen Küssen, und hier auf dem Teppich, hier auf dieser Stelle hast du gekniet und mir ewige Liebe geschworen! Du hast mich immer belogen und betrogen! Mich zwei Jahre lang in dem süßen Wahn des herrlichsten Gefühls gelassen! Und dann der Plan unsrer Flucht! Erinnerst du dich daran? An deinen Brief, deinen Brief! Er hat mir das Herz zerrissen!
Ihm willst du nicht Treue brechen, Aber mir ist sie gebrochen; Aber jetzt sollst du ihn nennen, Und dann will ich dich durchbohren! In des frechen Blutes Quelle Soll erröten dieser Bronnen, Sich und dich der Lüge schelten, Denn hier hast du mich belogen!" Stammelnd ihm entgegnet: "Herr und Gatte, hör mein Flehen! Ehe du mich willst ermorden, Laß mich an die Kleider legen,
Wort des Tages
Andere suchen