Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Habe ich denn um Gottes willen recht gehört? Ist es möglich? ist es möglich? Bin ich belogen worden, hintergangen worden? Wo ist mein Schlaf hin, wo ist meine Ruhe? Was kümmert mich der Frühling, was schert mich die Sonne, die Blumen, die lachenden Kinder
Jetzt werden wir bald klar sein, Denn alles, weiß ich, ging durch den Sesina. Max. Leb wohl! Octavio. Wohin? Bleib da! Max. Zum Fürsten. Octavio. Max. Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch nicht zusehn, daß mir einer Als seinem Freunde traut, und mein Gewissen Damit beschwichtigen, daß er's auf seine Gefahr tut, daß mein Mund ihn nicht belogen.
"Das müßte doch sehr schnell gegangen sein," sagte sie und schlug eine gellende Lache auf, "noch vor fünf Tagen lauteten die Nachrichten hierüber ganz anders; der Herr von Sorben sagt mir " "Er hat Sie belogen," entgegnete der alte Herr ganz ruhig.
Damit nickte sie mir huldvoll wie einem völlig Fremden meine Entlassung zu, zog den Schleier wieder über das Gesicht und ging majestätisch, als hätte sie sich eben nur bei einem Vorübergehenden nach dem Wege erkundigt, die Gasse hinauf, dem Wiedersehen mit ihrem Carlo entgegen. Ich zweifle nicht, daß sie den Auferstandenen aufs zärtlichste begrüßt und aufs unbefangenste belogen haben wird.
"Er hat uns nicht belogen, dieser Glaube", sprach der junge Mann, von der Erinnerung bewegt, zu sich, "es lebt eine heilige, ahnungsvolle Stimme in ihrer reinen Seele, und ihr klares Auge, das in dem meinigen die Gewißheit meiner Liebe las, tauchte auch damals tief in die Zukunft und verkündete Glück, es wird sie auch jetzt nicht täuschen, wenn es ein süßes, ungestörtes Glück in unserer Verbindung liest."
Aber er wußte, daß dem festen Willen hundert Wege offenstehen, um zum Ziel zu gelangen, und der alte Spruch des Römers: Fortes fortuna juvat hatte ihn noch nie belogen. Wirklich schienen auch seine Wünsche nach einer tätigen Laufbahn bald in Erfüllung zu gehen.
Ins Gesicht werd ich belogen, Hinterm Rücken frech betrogen, 's Geld muß ich am End vergraben, Denn sie stehln als wie die Raben. Ich hab keinen Kreuzer Schulden, Bare hunderttausend Gulden, Und doch wirds mir noch zu wenig, Es tät not, ich wurd ein König. Meine Felder sind zerhagelt, Meine Schimmel sind vernagelt, Meine Tochter, wie betrübt, Ist das ganze Jahr verliebt.
Wenn ein solcher Mann ist, so vergeb ihm der Himmel! Aemilia. Ein Strik vergeb ihm! Und der Teufel nag' ihm seine verdammten Knochen ab! Warum soll er sie eine Hure heissen? Wer soll denn ihr Buhler seyn? Wo? wann? wie? Wo ist auch nur eine Wahrscheinlichkeit davon? Der Mohr ist durch irgend einen galgenbübischen Schurken, irgend einen elenden nichtswürdigen Erzlotterbuben belogen worden.
Quandt erkundigte sich am andern Tag, erfuhr selbstverständlich, daß ihn Caspar belogen hatte, und stellte ihn zur Rede. In die Enge getrieben, bekannte Caspar die Wahrheit, und Quandt machte dem Polizeileutnant Mitteilung. Um fünf Uhr nachmittags ertönte im Hof vor Caspars Fenster der wohlbekannte Pfiff, zwei melodische Triolen, mit denen sich Schildknecht zu melden pflegte. Caspar ging hinunter.
Er wird den Beweis erbringen, daß Ignaz ein langgesuchter Raubmörder ist, ein früherer Fleischergeselle.“ Ich setzte mich wieder. „Also, Piesecke, ist das wahr?“ „Habe ich Sie je belogen, Herr Doktor?“ „Nein, Piesecke, belogen haben Sie mich nie. Aber täuscht sich auch Herr Steiner nicht?“ „Das weiß ich nicht.
Wort des Tages
Andere suchen