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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Es schien nun wirklich, als ob ihr Vater sie an einer Aussprache mit Seckersdorf hindern wollte Er bemächtigte sich seiner ausschließlich, gab ihm Anweisungen, als sollte jener selbst die Aufsicht übernehmen, und was das Schlimmste war, Seckersdorf hörte mit vollster Aufmerksamkeit zu, fragte, ließ sich belehren und sprach selbst so anhaltend zu den Leuten, daß sie schließlich eine ungeduldige Bemerkung über seinen Eifer machte.

Die setzen ihren Eigenwillen der offenkundigen Notwendigkeit entgegen und lassen sich durch Vernunft nicht belehrenDer Kardinal nickte verständnisvoll und nahm Anlaß, in behutsamen Andeutungen über die Launenhaftigkeit der Donna Olimpia zu klagen, die sie in letzter Zeit wie eine Krankheit überfallen habe, während sie sonst liebevoll und verträglich wie ein Engel gewesen sei.

Sie verzeihen,“ fügte er hinzu, „daß ich über Ihre inneren Angelegenheiten mit Ihnen spreche; aber Sie wissen, wie sehr ich mich für dieselben interessire, und Sie haben mir früher schon öfter erlaubt, mich durch die Unterhaltung mit Ihnen über diese Verhältnisse zu belehren.“

Führte ihm der Zufall einen Menschen vor die Klinge, der Geduld und Einfalt besaß, sich belehren zu lassen, oder die pensionslüsterne Tochter eines guten Freundes, nannte er sie zwar insgeheim Philister und Schmarotzer am Geiste, sprühte jedoch zugleich von Witz und Einfalt, blendete sich selbst mit gelehrter Skepsis und zynischen Analysen.

Wenn sie im Stande sind, ihre Faulheit zu überwinden und ihnen an der Wahrheit liegt, so mögen sie sich belehren. Dies Buch, welches unendliche Mühe und großen Fleiß erforderte, ist ebenso wohl für ehrlich strebende unwissende Priester, wie für diejenigen geschrieben, welche von ihnen ebenso betrogen werden, wie sie selbst es von Unwissenden oder von bewussten Lügnern wurden.

Kannte er nach seinen eigenen Worten, Vergangenheit und Zukunft, das Ganze der Bestimmungen, indem er sagt: 'Mein Vater hat alles in meine Hände gegeben', konnte er uns da nicht über unsere sozietäre Bestimmung belehren, anstatt uns zu veranlassen, die Entdeckung zu machen, die dann durch unser blindes Vertrauen in die Philosophen so viele Jahrhunderte verzögert wurdeFourier, der diese Fragen stellt, ist natürlich um die Antwort nicht verlegen, er antwortet: »Da Jesus von seinem Vater mit der religiösen Offenbarung beauftragt war, konnte er nicht noch mit der sozialen belastet werden, sie war vielmehr ausdrücklich ausgenommen, wie er selbst in den Worten ausspricht: 'Gebt Cäsar, was des Cäsars ist, und Gott, was Gottes ist. Er trennte also die Funktionen streng, je nachdem sie der Autorität oder der sozialen Politik zufielen.

Die Wittwe war eben gesonnen den Monarchen um Pension zu bitten. Eine edeldenkende Freundin und vortreffliche Schülerin Mozarts unterrichtete sie von den Verläumdungen ihres Mannes bey Hofe, und gab ihr den Rath den gütigen Monarchen bey der Audienz eines Bessern zu belehren. Die Wittwe hatte bald Gelegenheit ihren Rath auszuführen.

Von einem plötzlichen Mitleiden ergriffen, zog er die letzten Silbermünzen aus seiner Tasche und gab sie dem Bettler, der nach einem stummen Danke seinen Weg fortsetzte. Omar fühlte sich jetzt außerordentlich leicht und froh, die Gottheit hatte ihm gleichsam ein Bild vorgehalten, wie elend der Mensch sein könne, um ihn zu belehren.

Da man es ihm nun aber offen und frei, in schöner Folge vorwies und bekannt machte, so bedurfte es kaum einer Frage, um das Weitere zu erfahren; doch enthielt er sich nicht, den Führenden zuletzt folgendermaßen anzureden: "Ich sehe, hier ist gar klüglich für alles gesorgt, was im Leben wünschenswert sein mag; entdeckt mir aber auch: welche Region kann eine gleiche Sorgfalt für dramatische Poesie aufweisen, und wo könnte ich mich darüber belehren?

Außer dem Kapellmeister und Benedict haben nämlich gerade alle Musikanten des Regimentes Strafen auf dem Hals, weil sie bei einem gemeinsamen Ausfluge Gelegenheit bekamen, ohnentgeldlich gut zu essen und beliebig zu trinken, des Guten zu viel thaten und deßhalb von der Ironie des Schicksals dahin gebracht wurden, sich auf dem Heimwege gegenseitig mit Fäusten und Säbeln zu belehren.

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