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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wo ihn der fröhliche Glanz der Waffen, die Aussicht auf Ruhm gelockt hatte, da sollte er nur den habgierigen Plänen dieser Menschen dienen? Ein altes Fürstenhaus, dem seine Ahnen gerne gedient hatten, sollte er von diesen Spießbürgern vertreiben sehen? Unerträglich wollte ihm auch der Gedanke scheinen, von diesem Kraft sich belehren lassen zu müssen.

Wir würden sagen, das Denken ist bei den Primitiven noch in hohem Maße sexualisiert, daher rührt der Glaube an die Allmacht der Gedanken, die unerschütterliche Zuversicht auf die Möglichkeit der Weltbeherrschung und die Unzugänglichkeit gegen die leicht zu machenden Erfahrungen, welche den Menschen über seine wirkliche Stellung in der Welt belehren könnten.

Und die Jungfrau ohn Bedenken Seiner frommen Bitte folget, Und er singt, die Bälge tretend, Wie ein Engel klar aus Wolken: "O, mein Jesulein, gedenke Deiner hohen, weisen Worte, Als Zachäus dich belehren In dem Aleph Beta wollte!

Die platte, gemeinste Wirklichkeit eines Zuchthauses zu schildern ist zwar unmöglich und glücklicherweise auch unnöthig, allein wer nicht blos unterhalten, sondern noch mehr belehren möchte und bei der Belehrung eine bestimmte Absicht verfolgt, darf und kann nicht so Vieles vertuschen und verschönern, als er von Herzen gern wünschte, weil die Objektivität darunter zu große Noth litte.

Auf jene böse Kunst bin ich verklagt, Mit der ich mir, du weißt, dein Herz gewann, Geh hin, und melde jetzo, was geschehn! Belehre deine Magd, mein edler Herr, Wie soll ich mich in diesem Falle fassen? Belehren was! Hans. Bei Gott! Ist es erhört? Du sollst sogleich vor jene Schranke treten, Und Rede stehn, auf was man fragen wird! Käthchen. Nein! sprich! Du bist verklagt? Der Graf vom Strahl.

Jarno schwieg still, denn er wusste recht gut, dass der Graf einer von denen Leuten war, die, wenn sie fragen, eigentlich belehren wollen; auch fuhr dieser, ohne Antwort abzuwarten, in seiner Rede fort: "Sie hatten mir ihn damals vorgestellt und im Namen des Prinzen bestens empfohlen.

Wir würden nur sagen können: so lehrt es die gemeine Wahrnehmung; nicht aber: so muß es sich verhalten. Diese Grundsätze gelten als Regeln, unter denen überhaupt Erfahrungen möglich sind, und belehren uns vor derselben, und nicht durch dieselbe. Die Zeit ist kein diskursiver, oder, wie man ihn nennt, allgemeiner Begriff, sondern eine reine Form der sinnlichen Anschauung.

Gern erfüllte Brigitte seine Bitte, und setzte dann, von den Ihrigen unterstützt, ihre Wohlthätigkeit und Andacht fort. Die Unwissenden im Glauben zu belehren, war ihr ein Hauptanliegen, namentlich bekehrte sie eine Sippschaft Heiden, die im Land umhergezogen, aber von ihr in die Burg aufgenommen worden waren.

Aber was war denn geschehen, daß im Lauf weniger Tage sich dieses Weibes ganzes Inneres von ihm abgewendet hatte? Zorn, Enttäuschung, Rachsucht, Qual und ein Gefühl grenzenloser Unbefriedigung wirbelten in Tankreds Innerem zusammen. „Nein?“ wiederholte er. „Und da es nicht die Enttäuschung ist, die Dir Theonie bereitete, wie Du mich eben durch Deinen Blick zu belehren trachtetest, was ist's denn?

In beiden Fällen finden sich in den höchsten Ständen viele Personen, die den Wissenschaften ferne stehen; aber in den Colonien und bei jungen Völkern ist die Wißbegier keineswegs müßig und vorübergehend, sondern entspringt aus dem lebendigen Trieb, sich zu belehren; sie äußert sich so arglos und naiv, wie sie in Europa nur in früher Jugend auftritt. Erst am 28.

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