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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Als ich Freund X sagte, wir wollten nach A., der Ort sei gut empfohlen im Kneebusch, rief X unwillig aus: Ach, gehen Sie nicht nach A., da ist kein Wald in der Nähe, gehen Sie lieber nach B. Ich ließ mich natürlich gerne belehren und teilte meinem Freunde Y mit, wir seien entschlossen, unsere Sommerfrische in B. abzuhalten. Wie, nach B. wollen Sie? Nach diesem schmutzigen Dorfe?

Dieser von trüben Lebenserfahrungen vieler Armen und Notleidenden aufgedrungene Gedanke trägt ungemein viel zur Gleichgültigkeit, zum Zweifel und oft genug zum Hasse gegen Gott und göttliche Gebote bei, wie ein vertrauter Umgang mit Verbrechern und Leuten aus allen, besonders aber aus den niedersten und gedrückteren Ständen des Volkes Jeden belehren mag.

»Haben sie eine besondere Kleidung?« »Sie gehen ganz weiß gekleidet und tragen als Zeichen ihres Amtes einen Gürtel, welcher rot und gelb ist. Nach diesen Scheiks kommen die Prediger, welche wir Kawals nennen. Sie können die heiligen Instrumente spielen und gehen von Ort zu Ort, um die Gläubigen zu belehren.« »Welches sind die heiligen Instrumente?« »Das Tamburin und die Flöte.

Er für seinen Teil könne diese Bedenklichkeiten nicht begreifen; denn offenbar gehe es den Hof nicht im mindesten etwas an, wen er heiraten wolle. Ida konnte wohl ahnen, was ihr Vater unter diesen Bedenklichkeiten wegen des Hofes verstand; aber sie scheute sich, den Geliebten darüber zu belehren. Es wäre aber auch Sünde gewesen, ihn in seinem Glück zu stören.

Der Dichter hat es also verstanden, hier Töne anzuschlagen, die nicht alle für Faust mitklingen, wohl aber uns hörbar sind. Er vernimmt: Fort aus deinem Kerker zur Natur, um von allem Wissen die Brust rein zu baden! nicht aber: Bleib fern von der Magie, geh zur Natur, sie wird dich nicht bloß heilen und befreien, sondern auch belehren!

Dies entgegne ich dir in Ehrfurcht, o Herr! Wenn aber dem nicht so ist, so wolle der Erleuchtete mich hierüber wahrhaft belehren." "Eines o Teurer, ist unerkennbar nur Eines! und Schweigen ist Antwort... Diese deine Fragen jedoch sind durchsichtig, tragen die Antwort in sich." "Würdige mich der Belehrung, o Herr!"

Was dir als Hoechstes gilt: die Ueberzeugung, Acht sie in andern auch, sie ist von Gott, Und er wird selbst die Irrenden belehren. Des Menschen Innres wie die Aussenwelt Hat er geteilt in Tag und dunkle Nacht.

So sollte mir auch eine bildliche Darstellung etwas sagen, sie sollte mich belehren, rühren, bessern; und der Oheim mochte in seinen Briefen, mit denen er seine Kunstwerke erläuterte, reden, was er wollte, so blieb es mit mir doch immer beim alten.

Wir würden sagen, das Denken ist bei den Primitiven noch in hohem Maße sexualisiert, daher rührt der Glaube an die Allmacht der Gedanken, die unerschütterliche Zuversicht auf die Möglichkeit der Weltbeherrschung und die Unzugänglichkeit gegen die leicht zu machenden Erfahrungen, welche den Menschen über seine wirkliche Stellung in der Welt belehren könnten.

Wie einst Dürer es nicht verschmäht hatte, die Feder eines Vogels oder das Fell eines Hasen zum Gegenstand des gewissenhaftesten Studiums zu machen, so malte Rembrandt mit eingehender Treue Zusammenstellungen lebloser Gegenstände, mannigfaltig gefiederte Vögel u. dergl., um sich von der Natur in dem Geheimnis wohllautender Farbenstimmungen belehren zu lassen.

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