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Aktualisiert: 28. Mai 2025


»Wie hochmütig du sein mußt, um darüber zu erstaunen«, antwortete Huc ohne Eifer. »Ihr Menschen habt verlernt, in den lebendigen Wesen der Schöpfung den Schöpfer zu ehren, und ihr überschätzt eure Eigenschaften so sehr, daß ihr darüber diejenigen aller anderen Wesen belächelt.

Und das Gefühl des Unheimlichen, das Innstetten an Effi so oft bekämpft oder auch wohl belächelt hatte, jetzt überkam es ihn selbst, und er war froh, als sie dran vorüber waren. »Da hab ich gewohnt«, sagte er zu Wüllersdorf. »Es sieht sonderbar aus, etwas öd und verlassen.« »Mag auch wohl. In der Stadt galt es als ein Spukhaus, und wie's heute daliegt, kann ich den Leuten nicht unrecht geben

"Bemitleidet der Mann heimlich die Frau, während die Frau ihn heimlich belächelt." Verstohlen blickte sie ihn von der Seite an. Woher weiß er das? war ihr erster Gedanke. "Es gibt doch so viele glückliche Ehen " "Wie viele kennst du?" "Nein , aber " "Nun, ich leugne es. Es gibt verschwindend wenige. Was Glück genannt wird, ist Zufriedenheit.

Ich bekenne, was ich bin: ein radikaler Philosoph, der für Freiheit und für die Rechte des Individuums eintritt, wie mein Meister Herbert Spencer es mich gelehrt hat. Werde ich ausgezischt?... Nein! Ich werde nachsichtig belächelt, wie ein altmodischer Kauz! Ich bin vollständig erledigt, weil ich mich geweigert habe, das Knie vor dem Sozialismus zu beugen.

Ein so unwahrscheinliches Zusammentreffen, wie Du es erlebtest, würde sicher in einem Roman belächelt werden, während doch die Wirklichkeit oft genug die tollsten Sprünge vollführt: ein bescheidener Bankbeamter, der nur Interesse an seinen Büchern zu haben scheint, arbeitet neben einem jungen Menschen, dessen Onkel Dramaturg an einem ersten Theater ist.

Er sah wohl, daß man überall nicht zugänglich war für seinen Gedanken und daß er sich nur als Geschäftsmann bloßstellte und heimlich belächelt wurde. Da kaufte er selbst die Eiche und das Stück Boden, auf welchem sie stund, säuberte den Boden und stellte eine Bank unter den Baum, unter dem es eine schöne Fernsicht gab, und jedermann lobte ihn nun für seine Tat und ließ sich den Anblick gefallen.

Mit Grausen denke ich an die zahllosen Debatten, die ich seither für ihn ausgefochten habe an die Abende, die mir dumme Kritiken gegen ihn vergällt haben an die sinnlosen Gewaltmaßregeln, durch die ich nahe Freunde zur Verehrung herbeizwingen wollte an meine erschöpften Hände, die auf den Klaviertasten liegen, noch berauscht von den Tönen, die sie hervorgebracht haben und schon belächelt von teilnahmslosen Gesichtern einer Zuhörerschar an das Schlimmste von allem: an schiefe Urteile von Männern, die mir unbegreiflich klingen, weil ich von eben diesen Männern die richtigsten Gedanken, die gefühlvollsten Eindrücke zu hören gewohnt hin.

Ein Gefühl wie dieses mag heute als sentimental belächelt werden, ich glaube doch, wir waren dabei frommer, glücklicher, unsere Seelen harmonischer, unser Geist erfüllt vom Guten, Schönen und Wahren. Die Empfänglichkeit dafür war größer, die Freuden des Lebens darum zahlreicher, nicht vergällt durch Spottsucht und wohlfeile Witze."

Was den Neu-Aufgekommenen bestaunbar, stürmisch, durchwatbar und Meersehnsucht des Unendlichen scheint, belächelt man. Es war zu den Kreuzzügen schon Fanal. Die Landschaft gliedert sich in Alleen mit Nebel, auch etwas Sonne. Natürlich ist es sehr farbig im Herbst, der Sommer bringt zum tausendsten Mal Frucht. Die Seelen der Frauen sind sehr seltsam geworden in diesen Wiederholungen der Körper.

An der Haltung merkt man etwas, und am Körper belächelt man etwas, und an Glauser will man immer etwas auszusetzen haben. So zum Beispiel sagt man, er sei ein Streber, was ja nun allerdings ein wenig wahr ist, aber sein Strebertum ist ein feines und bewußtes, es korrespondiert mit den »Fechtstunden«. Er strebt danach, seinen Herren Abteilungschefs und Meistern Vorgesetzten zu gefallen.

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