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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ich scheide nun mit völligem Vertraun, Und hoffe still, mich soll die kleine Frist Von allem heilen, was mich jetzt beklemmt. Es soll mein Geist aufs neue sich erheben Und auf dem Wege, den ich froh und kühn, Durch deinen Blick ermuntert, erst betrat, Sich deiner Gunst aufs neue würdig machen. Alphons.

"Mutter", sagt' er betroffen, "Ihr überrascht mich!" Und eilig Trocknet' er ab die Träne, der Jüngling edlen Gefühles. "Wie? du weinest, mein Sohn?" versetzte die Mutter betroffen; "Daran kenn ich dich nicht! ich habe das niemals erfahren! Sag, was beklemmt dir das Herz? was treibt dich, einsam zu sitzen Unter dem Birnbaum hier? was bringt dir Tränen ins Auge?"

Birg dich dorten im Gebete, und wenn Furcht dein Herz beklemmt, Streif sie ab: Du raubst dem nächsten Kinde kühn sein Leichenhemd, raubst es, bringst es her im Fluge, her zu mir! Begreifst du wohl?" "Wie du heißest tun mich, Meister, tu ich!" klingt die Antwort hohl. Mitternacht und Mondgegleiße, ... und es stürzt der totenblasse Bocher bebend durch die Gasse, in der Hand das Hemd, das weiße.

Du, Barak, Nicht wahr? Du hast mich nicht verrathen? Nicht? Vielleicht, daß du im Stillen deinem Weibe Vertraut hast, wer ich sei? Barak. Ich? Keine Silbe. Barak weiß Euren Winken zu gehorchen; Doch weiß ich nicht, welch schwarze Ahnung mir Den Sinn umnachtet und das Herz beklemmt! Vierter Auftritt. Die Vorigen. Pantalon. Tartaglia und Brigella mit Soldaten. Pantalon. Sieh, sieh! Da ist er ja!

Die ich dich nie dem Chor unschuldger Scherze raubte, Und schwer beklemmt zu bangen Klagen rief, Die Rosen heut, o Muse, von dem Haupte, Das gestern noch im Schoß der frohen Jugend schlief; Und aus der freien Rechte Den fürchterlichen Stab, Den, als der Pindus jüngst in Libers Laube zechte, Dir der vergnügte Wirt zum Freundschaftspfande gab; Reiß schnell, der Weste Spiel, das flatternde Gewand In schmutzig unachtsame Falten!

Als ich sein Zimmer auch mit moderner Eleganz eingerichtet fand, kam ich auf meine vorigen Bemerkungen in den Sälen zurück, die ich gegen den Professor laut werden ließ. »Es ist wahr«, erwiderte er, »wir haben jenen düstern Ernst, jene sonderbare Majestät des niederschmetternden Tyrannen, die im gotischen Bau unsere Brust beklemmt, ja wohl ein unheimliches Grauen erregt, aus unseren Gebäuden verbannt, und es ist wohl verdienstlich, unsern Werken die regsame Heiterkeit der Alten anzueignen.« »Sollte aber«, erwiderte ich, »nicht eben jene heilige Würde, jene hohe zum Himmel strebende Majestät des gotischen Baues recht von dem wahren Geist des Christentums erzeugt sein, der, übersinnlich, dem sinnlichen, nur in dem Kreis des Irdischen bleibenden Geiste der antiken Welt geradezu widerstrebtDer Professor lächelte. »Ei«, sprach er, »das höhere Reich soll man erkennen in dieser Welt und diese Erkenntnis darf geweckt werden durch heitere Symbole, wie sie das Leben, ja der aus jenem Reich ins irdische Leben herabgekommene Geist, darbietet.

O steinern Herz des Bösen, Zum Retten hast du Kraft, und willst doch nicht erlösen! So lange siecht Philet von Weh und Angst beklemmt. Warum? weil noch bis itzt kein Samariter kömmt. Er leidet ohne Schuld, und wäre längst genesen, Wärst du zum Mitleid nicht zu kalt und karg gewesen.

Un de Prinzessin wurd bi dissen Wurden roth as een witt Laken, woräwer de Sünnenschin as een flegender Schatten löpt; un se blickte en mit Wohlgefallen an, äwerst de Borst was ehr so beklemmt, datt se nich spreken kunn.

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