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Ein solches Gefühl verleiht Demut, und mit ihr kommt noch vieles andre. Als der große Tag herannahte, durfte er sich vorbereitet nennen und durfte ihm mit zuversichtlicher Hingebung entgegensehen. Jedesmal, wenn Marits Bild mit dabei sein wollte, schob er es vorsichtig beiseite, fühlte aber den Schmerz wohl, wenn er es tat.

Laflotte (beiseite). Man könnte das Leben ordentlich wieder liebhaben, wie sein Kind, wenn man sich's selbst gegeben. Das kommt gerade nicht oft vor, daß man so mit dem Zufall Blutschande treiben und sein eigner Vater werden kann. Vater und Kind zugleich. Ein behaglicher

Du sollst, aus Lieb zu deinem Herrn, für morgen Die Kleidung, die dich deckt, beiseite legen, Und in ein reiches Schmuckgewand dich werfen, Das Mutter schon für dich zurecht gelegt. Willst du das tun? Ja, ja, es soll geschehn. Der Graf vom Strahl. Jedoch recht schön; hörst du? Schlicht aber prächtig! Recht, wies Natur und Weis in dir erheischt.

Onkel Walter nahm mich eines Tages beiseite und erklärte mir, daß der Brandenstein keine »Partie« für mich wäre. »Ich denke ja auch gar nicht daran, ihn zu heiratenrief ich. »So benimm dich nicht so dumm! Die ganze Gegend spricht schon davon, und er selbst muß sich Hoffnungen machen, wenn du dich stundenlang mit ihm allein abgibstentgegnete er.

»Wach auf, Ilsesagte sie, »um halb sieben trinken wir Kaffee.« »Schon aufstehenantwortete die Verschlafene, »aber ich bin noch so müde.« »Thut nix, du darfst nicht mehr schlafrig seinAber Ilse zögerte noch. Nellie stand schon fertig da, ja hatte schon alles, was sie zur Nacht- und Morgentoilette nötig hatte, beiseite geräumt, als sie sich langsam erhob.

Sie sah aus, als hätte sie viel Böses ausgestanden; aber als sie einmal nach ihm hinsah, merkte er, daß ihr Herz rein und gut geblieben war. Er sah hinterher, daß es die Magd war; er wußte nicht, warum er nach ihr hinsehen mußte, als sie die Stühle beiseite stellte, und er hätte gern gewußt, was es mit ihr für ein Bewenden habe, aber er fragte darum doch nicht danach.

Inzwischen trafen Sendboten des Suffeten ein, die laut rufend durch die Straßen zogen. Der Große Rat geriet darüber in Aufregung und ließ sie beiseite schaffen. Das war eine unnötige Vorsichtsmaßregel. Man beschuldigte den Barkiden allgemein der Saumseligkeit. Er hätte nach seinem Siege die Söldner vernichten sollen. Warum hatte er die Stämme gebrandschatzt?

Nun als schiebe er die Patientin beiseite, richtete er sich auf: »Ein Vergnügen, das Mutterl zu sehn. In meiner Praxis sind mir noch nicht viele solcher Fälle vorgekommen, was glauben Sie. Keine Spur von Altersschwäche. Gehör, Gedächtnis, Augen, alles intakt.

Seinem Wunsche aber, Carin die Rosen zu zeigen, ward Hederich später, nachdem man noch ein allgemeines Gespräch gepflogen hatte, doch näher gerückt, als die Damen die Absicht äußerten, sich ein wenig Bewegung im Garten zu machen. Sobald sich die übrigen erhoben, legte auch Carin ihre Arbeit beiseite.

Ich bin gewiss, dass meine Frau hierin so denkt, als ich. Woher weisst du, fragte jene wild, dass man dich in deinen Rechten nicht schuetzen wird? Wenn du dem Herrn bescheiden, wie es dir zukommt, mit deiner Bittschrift nahst: woher weisst du, dass sie beiseite geworfen, oder mit Verweigerung, dich zu hoeren, beantwortet werden wird?